1. packet switching

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000770

    Bei der Paketvermittlung bzw. Speichervermittlung werden die Daten oder Informationen in Pakete aufgeteilt. Der Dienst bzw. die Anwendung übergibt die einzelnen Pakete an das Kommunikationssystem und versieht sie mit der Zieladresse und weiteren Vermittlungsinformationen. Das Kommunikationssystem vermittelt die Datenpakete vom Sender zum Empfänger. Die Pakete können dabei unterschiedliche Wege zu ihrem Ziel nehmen. Beim Empfänger werden die Datenpakete dann wieder zusammengesetzt. (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  2. page description language

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000455

    Bei einer Seitenbeschreibungssprache (PDL) handelt es sich um eine Programmiersprache mit der Inhalte von gedruckten Seiten aber auch ihr Umbruch und das Layout beschrieben werden. Zu diesem Zweck beschreiben Seitenbeschreibungssprachen die Anordnung der Elemente einer Seite als geometrische Objekte, als Linien, Kreise, Rechtecke und Texte unabhängig von der Druckertechnologie. Dadurch wird erreicht, dass das Erscheinungsbild der Seite für alle Drucker konsistent ist. (http://www.itwissen.info/definition/lexikon/Seitenbeschreibungssprache-PDL-page-description-language.html)

  3. parallel circuit

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000695

  4. parallel computer

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000700

  5. parser

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000276

  6. particular operating systems

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000791

  7. PCI

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000584

    Der PCI ist ein Bus, dessen zur Verfügung stehende Bandbreite sich alle Steckkarten und Onboard-Komponenten teilen müssen. Die theoretische Höchstgeschwindigkeit wird außerdem nur im Burst-Modus erreicht. Im Gegensatz zu anderen Bus-Systemen ist der PCI-Bus bei steigenden Anforderungen anpassungsfähig. Das PCI-BIOS erkennt jede Erweiterungskarte und konfiguriert sie selbständig (Plug & Play). (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  8. PDF

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000457

    Das Portable Document Format (PDF) ist ein universelles Containerformat zum Dokumentenaustausch, das alle Dokumententeile enthält und das Erscheinungsbild unverändert beibehält. So werden das Seitenlayout, die Typografie, der Font oder die Grafik originalgetreu in PDF-Dokumenten übernommen. Neben Text und Grafiken können auch Audio, Animationen und Video in PDF-Dokumente eingebunden werden. (http://www.itwissen.info/definition/lexikon/portable-document-format-PDF-PDF-Dateiformat.html)

  9. peer-to-peer architecture

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000442

    Peer-to-Peer (P2P) bezeichnet im Englischen die Beziehung zwischen ebenbürtigen, symmetrisch ausgestatteten, gleichgestellten Personen oder Instanzen. Statt der asymmetrischen, zentralistischen Arbeitsteilung der beteiligten Instanzen bei der Client-Server-Rollenarchitektur übernehmen in Peer-to-Peer-Netzen die teilnehmenden Nutzerprozesse auch Server-Aufgaben. Dezentral organisiertes, nach einheitlichem Protokoll in direkter Kommunikation unter den virtuellen P2P-Nachbarn koordiniertes Zusammenwirken der Peers bringt die Dienstfunktionalität mehr oder weniger komplett selbsttätig hervor. Reine Server erfüllen dabei nur Teilaufgaben oder fehlen ganz. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/technologien-methoden/Rechnernetz/Datenkommunikation/Peer-to-Peer-Netzwerk)

  10. peripheral device

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000505

    Geräte, die an der Ein- und Ausgabeeinheit angeschlossen sind, werden als Peripherie bezeichnet. Die PC-Peripherie ist z. B. die Tastatur, Bildschirm, Maus, Drucker und Scanner. Prozessrechner-Peripherie sind z. B. Sensoren, Wandler, Endstufen und Stellglieder. (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  11. permission marketing

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000207

    Permission Marketing bezeichnet den Versand von Nachrichten mit Marketingbotschaften per E-Mail an Adressaten, die ihre Adresse dafür zur Verfügung gestellt haben. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/uebergreifendes/Kontext-und-Grundlagen/Markt/Online-Werbung/Permission-Marketing)

  12. personal area network

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000551

  13. personal computer

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000567

    Der Personal Computer, im folgenden auch PC genannt, besteht aus einer Verarbeitungseinheit mit Prozessor, Arbeitsspeicher, externen Datenträgern, Betriebssystem und Anwendungsprogrammen. Der PC ist wesentlicher Bestandteil eines Bildschirm-Arbeitsplatzes, an dem der Mensch seine Arbeit verrichtet. (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  14. personal digital assistant

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000565

  15. Personal Software Process

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000396

  16. personnel controlling

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000230

  17. personnel marketing

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000229

  18. personnel requirement

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000232

  19. petri net

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000191

  20. pipeline

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000047

  21. pipeline transport

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000010

    Leitungsverkehr ist die Ortsveränderung von Gütern oder Information durch Leitungen. Leitungen sind a) Rohre oder Rinnen, die dem Transport gasförmiger und flüssiger, auch verflüssigter Güter dienen (Rohrleitungstransport) oder b) Kabel für den Transport von nicht stofflichen Gütern (Elektrizität) oder Nachrichten (Telekommunikation) mittels von potentieller/ elektrischer Energie). (Ammoser, Hendrik; Hoppe, Mirko: Glossar Verkehrswesen und Verkehrswissenschaften: Definitionen und Erläuterungen zu Begriffen des Transport- und Nachrichtenwesens. Online verfügbar unter http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/vkw/iwv/diskuss/2006_2_diskusbtr_iwv.pdf)

  22. port

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000512

  23. PostScript

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000456

    Postscript ist eine Seitenbeschreibungssprache mit druckunabhängigem Charakter für die Ausgabe von Druckdaten. Dieser von Adobe entwickelte Zeichensatz benutzt kubische Gleichungen um die Bézier-Kurven der einzelnen Zeichen des Fonts zu berechnen. Postscript-Schriften sind vektorbasierte Schriften, die in zwei verschiedenen Dateien abgelegt sind: Eine Datei umfasst das Outline-Format für Drucker, die andere Datei hat Bitmaps für die Bildschirmdarstellung. Es gibt ca. 30.000 Postscript-Schriften. (http://www.itwissen.info/definition/lexikon/Postscript-Postscript.html)

  24. prefabrication

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000096

    Produktion von Bauteilen, die erst später zum Endprodukt zusammengebaut werden. (http://www.wikilogistics.ch/)

  25. printed circuit board

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000678

  26. private cloud

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000240

  27. private transport

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000329

    Individualverkehr ist eine nach dem Verkehrsaufkommen und der Prozessautonomie (Planung, Durchführung) abgegrenzte Verkehrsart. Häufig ist der Verkehrszweck auf das ausführende Individuum selbst bezogen (Eigenverkehr). Dies muss aber nicht immer der Fall sein. Der I. kann rein konsumtiven Zwecken dienen (Privatverkehr) oder Bestandteil eines Produktionsprozesses sein (Werkverkehr). Der I. nutzt auch Einrichtungen des öffentlichen Verkehrsraums (Straßen, Parkraum). Typische Erscheinungsformen des I. sind u. a. Fahrradverkehr und Fußgängerverkehr sowie der Motorisierte I. (MIV), bei dem das Verkehrsbedürfnis mit einem Kraftfahrzeug realisiert wird. (Ammoser, Hendrik; Hoppe, Mirko: Glossar Verkehrswesen und Verkehrswissenschaften: Definitionen und Erläuterungen zu Begriffen des Transport- und Nachrichtenwesens. Online verfügbar unter http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/vkw/iwv/diskuss/2006_2_diskusbtr_iwv.pdf)

  28. probability theory

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000222

    Unsicherheit, Zufall, Wahrscheinlichkeit: In der Wahrscheinlichkeitstheorie wird „Zufall“ modelliert und quantifiziert. Ihre Bedeutung leitet sich daraus ab, dass Zufall als die häufigste Quelle von Unsicherheit angesehen wird. Wahrscheinlichkeit ist kombinierbar mit anderen Konzepten von Unsicherheit, nämlich Vagheit und Chaos. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/technologien-methoden/Statistik/Wahrscheinlichkeitstheorie)

  29. procedural programming

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000377

    Bei der prozeduralen Programmierung wird die Gesamtaufgabe, die eine Software lösen soll, in kleinere Teilaufgaben aufgelöst. Jede Teilaufgabe für sich ist einfacher zu beschreiben, programmieren und testen. Außerdem kann der entstehende Programmcode in anderen Programmen wieder verwendet werden, ein sehr wichtiger Aspekt in der Softwaretechnik. (http://www.itwissen.info/definition/lexikon/Prozedurale-Programmierung-procedural-programming.html)

  30. processing stage

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000095

    Zustand von Gütern aufgrund ihrer Verarbeitung. Die einfachste Einteilung ist diejenige nach dem Grad der Verarbeitung: - Rohstoff - Halbfabrikat (halbfertiges Produkt) - Fertigprodukt. Die Verarbeitungsstufen können aber, je nach Produkt, weiter differenziert werden. (http://www.wikilogistics.ch/)

  31. process management

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000402

  32. process modeling

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000189

    Die Geschäftsprozessmodellierung als Unterstützungsinstrument des Prozessmanagements umfasst die Konstruktion, Wartung und Anwendung konzeptioneller Modelle der Geschäftsabläufe von Unternehmen und Verwaltungen. Sie dient der Anwendungssystem- und Organisationsgestaltung aus der Sicht der betrieblichen Abläufe. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/is-management/Systementwicklung/Hauptaktivitaten-der-Systementwicklung/Problemanalyse-/Geschaftsprozessmodellierung)

  33. processor

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000661

    Der Hauptprozessor ist die Funktionseinheit in einem Computer, der die eigentliche Verarbeitungsleistung erbringt. Der Hauptprozessor ist für die Informationsverarbeitung und die Steuerung der Verarbeitungsabläufe zuständig. Dazu holt sich der Prozessor aus dem Speicher nacheinander die Befehle und veranlasst die Informationsverarbeitung. (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  34. processor architecture

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000687

  35. procurement

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000149

    Beschaffung ist ein umfassender Begriff. Beschaffen kann man verschiedene Dinge, z. B. Informationen, Geld oder Güter. In der Logistik ist vor allem die Beschaffung von Gütern relevant. Sie umfasst alle notwendigen Prozesse, um die Versorgung eines Unternehmens mit Gütern zu sichern. Darunter fallen Tätigkeiten wie Lieferantenauswahl, Vertragsverhandlungen (Contracting), Festlegung von Lieferbedingungen oder die Lieferantenbewertung. (http://www.wikilogistics.ch/)

  36. production control

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000041

    Steuerung und Kontrolle der gesamten Produktionsvorgänge in einem Unternehmen. Sie ist eine Kerntätigkeit der industriellen Fertigung. (http://www.wikilogistics.ch/)

  37. production facilities

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000068

  38. production planning

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000040

  39. product recycling

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000139

  40. products

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000097

    Nach der DIN-Norm 6789 ein gebrauchs- oder verkaufsfähiger Gegenstand. Hergestellt wird ein Produkt, indem es einen Fertigungsprozess durchläuft. Landwirtschaftliche Produkte, z.B. Obst oder Gemüse, werden erzeugt, da nicht von einer eigentlichen Herstellung gesprochen werden kann. (http://www.wikilogistics.ch/)