Concepts Alphabetical
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000003
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000233
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000538
LDAP ist ein Protokoll, das für die Kommunikation zwischen Client und X.500-Verzeichnisdienst gedacht ist. Obwohl LDAP im Zusammenhang mit Verzeichnisdiensten genannt wird, ist es kein Verzeichnisdienst, sondern nur ein Protokoll. LDAP ist auch kein offizieller Standard, sondern nur als RFC veröffentlicht. (http://www.elektronik-kompendium.de/)
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000224
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000621
Im L1-Cache werden die am häufigsten benötigten Befehle und Daten zwischengespeichert, damit möglichst wenige Zugriffe auf den langsamen Arbeitsspeicher erforderlich sind. Dieser Cache vermeidet Verzögerungen in der Datenübermittlung und hilft dabei die CPU optimal auszulasten. (http://www.elektronik-kompendium.de/)
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000622
Im L2-Cache werden die Daten des Arbeitsspeichers (RAM) zwischengespeichert. (http://www.elektronik-kompendium.de/)
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000623
In der Regel verwenden Multicore-Prozessoren einen integrierten L3-Cache. Mit dem L3-Cache kann das Cache-Koheränz-Protokoll von Multicore-Prozessoren viel schneller arbeiten. Dieses Protokoll gleicht die Caches aller Kerne ab, damit die Datenkonsistenz erhalten bleibt. Der L3-Cache hat also weniger die Funktion eines Caches, sondern soll das Cache-Koheränz-Protokoll und den Datenaustausch zwischen den Kernen vereinfachen und beschleunigen. (http://www.elektronik-kompendium.de/)
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000713
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000782
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000547
Netzwerke unterscheidet man häufig in ihrer räumlichen Ausdehnung. LAN (Local Area Network) bezeichnet in der Regel ein lokales Netzwerk, das mehrere Computer und Peripheriegeräte innerhalb eines Gebäudes umfasst. (http://www.elektronik-kompendium.de/)
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000641
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000632
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000381
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000699
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000685
Kosten, die durch logistische Tätigkeiten entstehen. Es sind u.a. Kosten für - Handling - Fracht - Treibstoff - Verpackungsmaterial - Steuern und Abschreibungen auf Lager- und Transportkapazitäten - Miete oder Hypotheken für Lager - Kosten der Kapitalbindung für Anlagen und gelagerte Güter. (http://www.wikilogistics.ch/)
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000135
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000127
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000060
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000725
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000020
Bezeichnung für Gütertransport-Fahrzeuge im Strassenverkehr. Lastkraftwagen werden nach EU-Recht in folgende Kategorien eingeteilt: - Motorwagen zum Sachentransport über 3.5 bis 12 t (Klasse N2) - Motorwagen zum Sachentransport über 12 t (Klasse N3). (http://www.wikilogistics.ch/)
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000087
Begriff aus der Produktionslogistik. Definiert die Grösse eines Produktionsloses, z.B. in der Chargenfertigung. Kleine Losgrössen führen zu niederen Lagerkosten, aber hohem Fixkostenanteil. Die Losgrössenoptimierung kann - anlog der optimalen Bestellmenge - mit der Andlerformel berechnet werden. (http://www.wikilogistics.ch/)
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000758