Concepts Alphabetical
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Verkehr, der auf dem Verkehrsträger "Schiene" abgewickelt wird. Der Schienenverkehr gilt als weniger umweltbelastend als der Strassenverkehr. Deshalb unternehmen viele Länder grosse Anstrengungen, um den Anteil des Schienenverkehrs am gesamten Verkehrsaufkommen zu erhöhen. Diese politischen Anstrengungen werden unter dem Begriff "Verlagerungspolitik" zusammengefasst. (http://www.wikilogistics.ch/)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000594
RAM bezeichnet einen Speichertyp dessen Speicherzellen über ihre Speicheradressen direkt angesprochen werden können. In diesem Zusammenhang wird auch von "wahlfrei" gesprochen, was sich auf "random" bezieht und nichts mit "Zufall" oder "zufälligem Zugriff" zu tun hat. (http://www.elektronik-kompendium.de/)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000395
Der Rational Unified Process (RUP) ist ein objektorientiertes, aktivitätsgetriebenes Vorgehensmodell, das seit 1999 von Rational (später IBM Rational) gepflegt und als kommerzielles Produkt vertrieben wird. Er ist eine konkrete Implementierung des Unified Process. RUP ist sehr stark auf die Unified Modelling Language (UML) geprägt und liefert eine Methode zur Softwareentwicklung auf Basis der UML. RUP ist somit ein spezifisches Vorgehensmodell für die UML-basierten Softwareentwicklung. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/is-management/Systementwicklung/Vorgehensmodell/Rational-Unified-Process-%28RUP%29)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000099
Rohstoffe sind natürliche Stoffe, die bis auf die Gewinnung aus ihrer natürlichen Quelle noch keine Bearbeitung erfahren haben. Rohstoffe können direkt verbraucht oder als Arbeitsmittel und Ausgangsmaterial für weitere Verarbeitungsstufen in der Produktion verwendet werden. Typische Rohstoffe sind zum Beispiel: Erdöl, Kohle, Eisenerz, Holz (in roher Form), Getreide etc. Im weiteren Verständnis werden als Rohstoff generell die Inputgüter eines Produktionsprozesses verstanden. (http://www.wikilogistics.ch/)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000590
Das ROM ist ein digitaler Festwertspeicher bzw. permanenter Halbleiterspeicher, in dem Daten dauerhaft und unveränderlich gespeichert werden. Der Speicherinhalt kann also NICHT neu programmiert oder beschrieben werden. Typischerweise enthalten permanente Halbleiterspeicher Betriebssysteme, Anwendungsprogramme und Firmware an denen während des Betriebs keine Änderungen vorgenommen werden müssen. In der Regel werden ROM- und PROM-Bausteine nicht fest die Platinen gelötet, sondern werden in Sockel gesteckt und sind somit austauschbar. (http://www.elektronik-kompendium.de/)
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Alternative Beschreibungsform für reguläre Sprachen. Reguläre Ausdrücke sind der De-facto-Standard für die Spezifikation von Suchmustern. (Hoffmann, Dirk W.: Theoretische Informatik. 2., aktualisierte Aufl. München : Hanser, 2011)
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Eine Sprache L heißt regulär, falls eine reguläre Grammatik existiert, die L erzeugt. Die Menge der regulären Sprachen stimmt mit der Menge der von DEAs und NEAs akzeptierten Sprachen überein. (Hoffmann, Dirk W.: Theoretische Informatik. 2., aktualisierte Aufl. München : Hanser, 2011)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000252
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Ein Repeater ist ein Kopplungselement, um die Übertragungsstrecke innerhalb von Netzwerken, zum Beispiel Ethernet, zu verlängern. Ein Repeater empfängt ein Signal und bereitet es neu auf. Danach sendet er es weiter. Auf diese Weise verlängert der Repeater die Übertragungsstrecke und räumliche Ausdehnung des Netzwerks. (http://www.elektronik-kompendium.de/)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000481
Requirements Engineering umfasst das Ermitteln, Analysieren, Spezifizieren und Validieren aller Eigenschaften und Rahmenbedingungen eines Softwaresystems, die über seinen gesamten Lebenszyklus gewünscht werden bzw. relevant sind. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/is-management/Systementwicklung/Hauptaktivitaten-der-Systementwicklung/Problemanalyse-/Requirements-Engineering)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000642
Die Glieder dieses Systems sind mit Widerständen und bipolaren Transistoren aufgebaut. (http://www.elektronik-kompendium.de/)
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RFID ist eine Technik zur Identifikation von Gegenständen über Funk (Radiofrequenz, RF). (http://www.elektronik-kompendium.de/)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000743
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000615
RISC steht für Reduced Instruction Set Computing. Übersetzt ist das ein Computer (Prozessor) mit einem reduzierte Befehlssatz, der nur wenige elementare Befehle enthält. Die meisten Befehle können innerhalb weniger Taktzyklen ausgeführt werden. Wenige und einfache Befehle haben einen einfacheren Prozessoraufbau zur Folge, in dem sich einfache digitale Schaltungen befinden und dessen Befehle (im Steuerwerk) fest verdrahtet sind. Dabei setzt man auf unabhängige Verarbeitungseinheiten, mehrere getrennte interne Bussysteme und Parallelverarbeitung der Befehle. (http://www.elektronik-kompendium.de/)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000112
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000513
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000050
Die Straße ist ein planmäßig angelegter und befestigter Verkehrsweg (Weg) für Straßenfahrzeuge aller Art (insbes. Kraftfahrzeuge) sowie für Fußgänger. Zur Straße gehört der Straßenkörper sowie Nebenanlagen und Zubehör. (Ammoser, Hendrik; Hoppe, Mirko: Glossar Verkehrswesen und Verkehrswissenschaften: Definitionen und Erläuterungen zu Begriffen des Transport- und Nachrichtenwesens. Online verfügbar unter http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/vkw/iwv/diskuss/2006_2_diskusbtr_iwv.pdf)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000009
Güterverkehr, der auf der Strasse abgewickelt wird und als unökologisch gilt. Oft gibt es aber keine Alternative. Die Feinverteilung von Gütern ist (fast) nur auf der Strasse möglich. Die meisten Länder in Europa streben eine Verlagerung des Transitverkehrs auf die Schiene an. (http://www.wikilogistics.ch/)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000008
Straßenverkehr ist die Bezeichnung für die Ortsveränderung von Landfahrzeugen ohne Spurführung (ugs. meist Kraftfahrzeuge) auf Straßen. (Ammoser, Hendrik; Hoppe, Mirko: Glossar Verkehrswesen und Verkehrswissenschaften: Definitionen und Erläuterungen zu Begriffen des Transport- und Nachrichtenwesens. Online verfügbar unter http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/vkw/iwv/diskuss/2006_2_diskusbtr_iwv.pdf)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000017
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000045
Roboter führen wiederkehrende Arbeitsoperationen mit hoher Präzision aus. Stationäre Industrieroboter sind frei programmierbare Bewegungsautomaten, die mit Hilfe von Greifern oder Werkzeugen Handhabungs- und Fertigungsaufgaben ausführen können. Mobile Roboter sind in der Lage, sich in der Umgebung zu bewegen. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/informationssysteme/Sektorspezifische-Anwendungssysteme/Computer-Integrated-Manufacturing-%28CIM%29/Rechnerunterstutzte-Fertigungsplanung-%28CAP%29/Roboter)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000521
Router verbinden mehrere Netzwerke mit unterschiedlichen Protokollen und Architekturen. Router finden sich häufig an den Außengrenzen eines Netzwerkes, um es mit dem Internet oder einem anderen Netzwerk zu verbinden. (http://www.elektronik-kompendium.de/)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000585
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000666
Das RS-Flip-Flop (nicht-taktgesteuert) ist ein bistabiles Element und der Grundbaustein für alle Flip-Flops in der Digitaltechnik. Man kann dieses Flip-Flop aus zwei NOR-Verknüpfungen oder zwei NAND-Verknüpfungen aufbauen. (http://www.elektronik-kompendium.de/)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000268