1. radio engineering

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000761

  2. rail track

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000048

  3. rail vehicle

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000016

  4. railway transport

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000007

    Verkehr, der auf dem Verkehrsträger "Schiene" abgewickelt wird. Der Schienenverkehr gilt als weniger umweltbelastend als der Strassenverkehr. Deshalb unternehmen viele Länder grosse Anstrengungen, um den Anteil des Schienenverkehrs am gesamten Verkehrsaufkommen zu erhöhen. Diese politischen Anstrengungen werden unter dem Begriff "Verlagerungspolitik" zusammengefasst. (http://www.wikilogistics.ch/)

  5. random access memory

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000594

    RAM bezeichnet einen Speichertyp dessen Speicherzellen über ihre Speicheradressen direkt angesprochen werden können. In diesem Zusammenhang wird auch von "wahlfrei" gesprochen, was sich auf "random" bezieht und nichts mit "Zufall" oder "zufälligem Zugriff" zu tun hat. (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  6. Rational Unified Process

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000395

    Der Rational Unified Process (RUP) ist ein objektorientiertes, aktivitätsgetriebenes Vorgehensmodell, das seit 1999 von Rational (später IBM Rational) gepflegt und als kommerzielles Produkt vertrieben wird. Er ist eine konkrete Implementierung des Unified Process. RUP ist sehr stark auf die Unified Modelling Language (UML) geprägt und liefert eine Methode zur Softwareentwicklung auf Basis der UML. RUP ist somit ein spezifisches Vorgehensmodell für die UML-basierten Softwareentwicklung. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/is-management/Systementwicklung/Vorgehensmodell/Rational-Unified-Process-%28RUP%29)

  7. raw materials

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000099

    Rohstoffe sind natürliche Stoffe, die bis auf die Gewinnung aus ihrer natürlichen Quelle noch keine Bearbeitung erfahren haben. Rohstoffe können direkt verbraucht oder als Arbeitsmittel und Ausgangsmaterial für weitere Verarbeitungsstufen in der Produktion verwendet werden. Typische Rohstoffe sind zum Beispiel: Erdöl, Kohle, Eisenerz, Holz (in roher Form), Getreide etc. Im weiteren Verständnis werden als Rohstoff generell die Inputgüter eines Produktionsprozesses verstanden. (http://www.wikilogistics.ch/)

  8. read-only memory

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000590

    Das ROM ist ein digitaler Festwertspeicher bzw. permanenter Halbleiterspeicher, in dem Daten dauerhaft und unveränderlich gespeichert werden. Der Speicherinhalt kann also NICHT neu programmiert oder beschrieben werden. Typischerweise enthalten permanente Halbleiterspeicher Betriebssysteme, Anwendungsprogramme und Firmware an denen während des Betriebs keine Änderungen vorgenommen werden müssen. In der Regel werden ROM- und PROM-Bausteine nicht fest die Platinen gelötet, sondern werden in Sockel gesteckt und sind somit austauschbar. (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  9. recruitment

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000228

  10. recycling

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000138

  11. referral marketing

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000198

  12. regular expression

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000163

    Alternative Beschreibungsform für reguläre Sprachen. Reguläre Ausdrücke sind der De-facto-Standard für die Spezifikation von Suchmustern. (Hoffmann, Dirk W.: Theoretische Informatik. 2., aktualisierte Aufl. München : Hanser, 2011)

  13. regular language

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000164

    Eine Sprache L heißt regulär, falls eine reguläre Grammatik existiert, die L erzeugt. Die Menge der regulären Sprachen stimmt mit der Menge der von DEAs und NEAs akzeptierten Sprachen überein. (Hoffmann, Dirk W.: Theoretische Informatik. 2., aktualisierte Aufl. München : Hanser, 2011)

  14. relational database

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000252

  15. relationship marketing

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000201

  16. release management

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000499

  17. repeater

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000517

    Ein Repeater ist ein Kopplungselement, um die Übertragungsstrecke innerhalb von Netzwerken, zum Beispiel Ethernet, zu verlängern. Ein Repeater empfängt ein Signal und bereitet es neu auf. Danach sendet er es weiter. Auf diese Weise verlängert der Repeater die Übertragungsstrecke und räumliche Ausdehnung des Netzwerks. (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  18. requirements analysis

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000488

  19. requirements elicitation

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000487

  20. requirements engineering

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000481

    Requirements Engineering umfasst das Ermitteln, Analysieren, Spezifizieren und Validieren aller Eigenschaften und Rahmenbedingungen eines Softwaresystems, die über seinen gesamten Lebenszyklus gewünscht werden bzw. relevant sind. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/is-management/Systementwicklung/Hauptaktivitaten-der-Systementwicklung/Problemanalyse-/Requirements-Engineering)

  21. requirements specification

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000489

  22. requirements validation

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000490

  23. resistor-transistor logic

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000642

    Die Glieder dieses Systems sind mit Widerständen und bipolaren Transistoren aufgebaut. (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  24. retina recognition

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000607

  25. RFID

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000576

    RFID ist eine Technik zur Identifikation von Gegenständen über Funk (Radiofrequenz, RF). (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  26. rich client platform

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000743

  27. RISC

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000615

    RISC steht für Reduced Instruction Set Computing. Übersetzt ist das ein Computer (Prozessor) mit einem reduzierte Befehlssatz, der nur wenige elementare Befehle enthält. Die meisten Befehle können innerhalb weniger Taktzyklen ausgeführt werden. Wenige und einfache Befehle haben einen einfacheren Prozessoraufbau zur Folge, in dem sich einfache digitale Schaltungen befinden und dessen Befehle (im Steuerwerk) fest verdrahtet sind. Dabei setzt man auf unabhängige Verarbeitungseinheiten, mehrere getrennte interne Bussysteme und Parallelverarbeitung der Befehle. (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  28. risk management

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000112

  29. river lock

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000513

  30. road

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000050

    Die Straße ist ein planmäßig angelegter und befestigter Verkehrsweg (Weg) für Straßenfahrzeuge aller Art (insbes. Kraftfahrzeuge) sowie für Fußgänger. Zur Straße gehört der Straßenkörper sowie Nebenanlagen und Zubehör. (Ammoser, Hendrik; Hoppe, Mirko: Glossar Verkehrswesen und Verkehrswissenschaften: Definitionen und Erläuterungen zu Begriffen des Transport- und Nachrichtenwesens. Online verfügbar unter http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/vkw/iwv/diskuss/2006_2_diskusbtr_iwv.pdf)

  31. road freight transport

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000009

    Güterverkehr, der auf der Strasse abgewickelt wird und als unökologisch gilt. Oft gibt es aber keine Alternative. Die Feinverteilung von Gütern ist (fast) nur auf der Strasse möglich. Die meisten Länder in Europa streben eine Verlagerung des Transitverkehrs auf die Schiene an. (http://www.wikilogistics.ch/)

  32. road transport

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000008

    Straßenverkehr ist die Bezeichnung für die Ortsveränderung von Landfahrzeugen ohne Spurführung (ugs. meist Kraftfahrzeuge) auf Straßen. (Ammoser, Hendrik; Hoppe, Mirko: Glossar Verkehrswesen und Verkehrswissenschaften: Definitionen und Erläuterungen zu Begriffen des Transport- und Nachrichtenwesens. Online verfügbar unter http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/vkw/iwv/diskuss/2006_2_diskusbtr_iwv.pdf)

  33. road vehicle

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000017

  34. robot

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000045

    Roboter führen wiederkehrende Arbeitsoperationen mit hoher Präzision aus. Stationäre Industrieroboter sind frei programmierbare Bewegungsautomaten, die mit Hilfe von Greifern oder Werkzeugen Handhabungs- und Fertigungsaufgaben ausführen können. Mobile Roboter sind in der Lage, sich in der Umgebung zu bewegen. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/informationssysteme/Sektorspezifische-Anwendungssysteme/Computer-Integrated-Manufacturing-%28CIM%29/Rechnerunterstutzte-Fertigungsplanung-%28CAP%29/Roboter)

  35. router

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000521

    Router verbinden mehrere Netzwerke mit unterschiedlichen Protokollen und Architekturen. Router finden sich häufig an den Außengrenzen eines Netzwerkes, um es mit dem Internet oder einem anderen Netzwerk zu verbinden. (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  36. RS-232

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000585

  37. R-S flip-flop

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000666

    Das RS-Flip-Flop (nicht-taktgesteuert) ist ein bistabiles Element und der Grundbaustein für alle Flip-Flops in der Digitaltechnik. Man kann dieses Flip-Flop aus zwei NOR-Verknüpfungen oder zwei NAND-Verknüpfungen aufbauen. (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  38. Ruby on Rails

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000268