Concepts Alphabetical
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Der Begriff Binär bezeichnet nach DIN 44300 etwas, das zwei Zeichen annehmen kann. Unter Dual versteht man ein Zahlensystem, das nur aus zwei Zeichen besteht. (http://www.elektronik-kompendium.de/)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000578
Biometrie, im allgemeinen Wortsinn die Vermessung von Lebewesen (gr. bios Leben, metron Maß), bezeichnet im Bereich der Informationstechnik eine Kategorie von automatisierten Verfahren zur Bestimmung und Verifizierung der Identität einer lebenden Person auf Basis von physiologischen oder Verhaltensmerkmalen. Hierzu gehören z.B. die Erfassung des klassischen Fingerabdrucks, Iris- und Gesichtserkennung, Stimmerkennung, sowie der individuelle Gang und Tastenanschlag auf einer Computertastatur. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/technologien-methoden/Informatik--Grundlagen/automatische-identifikation/biometrie)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000628
Die Bezeichnung Transistor ist aus seiner Funktion abgeleitet. Bei einer Widerstandsänderung in einer Halbleiterschicht wird auch der Widerstand in der anderen Schicht beeinflusst. Aus "transfer resistor" wurde die Bezeichnung Transistor. (http://www.elektronik-kompendium.de/)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000063
Die Lagereinheiten (Palettenladungen, Palboxen, Gitterpaletten, Paletten mit Rahmen) werden auf dem Boden abgestellt und meist in mehreren Lagen übereinander gestapelt. (http://www.wikilogistics.ch/)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000549
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000597
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000195
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000320
Ein Brain Computer Interface (BCI) ist eine spezielle Hirn-Computer-Schnittstelle, die mit Gedanken, die in elektrische Signale umgesetzt werden, gesteuert wird. (http://www.itwissen.info/definition/lexikon/BCI-brain-computer-interface-Hirn-Computer-Schnittstelle.html)
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building automation protocols and buses
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000102
Frachtschiff, das für den Transport von Massengütern gebaut ist. Die Ladung wird unverpackt im Rumpf untergebracht. Oft sind es Schüttgüter. Typische Schüttgüter, die mit Massengutfrachtern transportiert werden, sind Getreide, Kies oder Erz. (http://www.wikilogistics.ch/)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000155
Betriebswirtschaftslehre ist die Lehre von den wirtschaftlichen, organisatorischen, technischen sowie finanziellen Abläufen in Unternehmen und den unterschiedlichen wirtschaftlichen Institutionen. Neben der Volkswirtschaftslehre ist die Betriebswirtschaftslehre (BWL) als zweites Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaften den Sozialwissenschaften zugeordnet. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/uebergreifendes/Kerndisziplinen/Betriebswirtschaftslehre)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000221
Wirtschaftsinformatik ist eine der Angewandten Informatiken. Charakterisch ist ihre Interdisziplinarität, denn sie vereint Elemente der Betriebswirtschaftslehre, der Informatik, der Ingenieurwissenschaften und der Verhaltenswissenschaften. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/uebergreifendes/Kerndisziplinen/Wirtschaftsinformatik)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000244
Business Intelligence (BI) beschreibt die auf eine Unterstützung, Durchführung und Kontrolle betrieblicher Aktivitäten ausgerichtete Intelligenz (Einsicht) sowie die zu ihrer Erzielung eingesetzten Konzepte, Methoden und Informationssysteme. BI-Systeme sind informationsgetriebene Entscheidungsunterstützungssysteme zur Gewinnung und Verbreitung von Erkenntnissen für und über betriebliche Abläufe. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/daten-wissen/Business-Intelligence)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000104
Ein Geschäftsmodell ist eine vereinfachte, allgemeine Beschreibung der Art und Weise, wie eine Geschäftstätigkeit funktioniert oder funktionieren kann und unter anderem hinsichtlich der Wertschöpfung erfolgreich ist. Idealtypische Geschäftsmodelle, die Software und Services zum Gegenstand haben, sind das Lizenzgeschäft, Lizenz plus Service, Projektgeschäft und das Systemservice-Geschäft. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/uebergreifendes/Kontext-und-Grundlagen/Markt/Softwaremarkt/Geschaftsmodell-%28fur-Software-und-Services%29/)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000219
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000129
Business Process Management (BPM) ist ein Managementkonzept mit dem Geschäftsprozesse beschrieben, gesteuert, modelliert und optimiert werden können. Beim Business Process Management werden Geschäftsprozesse miteinander verbunden. Es bildet die Basis für organisatorische und informationstechnische Initiativen zur Verbesserung der Wertschöpfungskette in Unternehmen und zwischen den Unternehmen und deren Lieferanten. (http://www.itwissen.info/definition/lexikon/business-process-management-BPM.html)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000466