1. warehouse

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000064

  2. warehouse management

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000037

    Zusammenfassender Begriff für alle Tätigkeiten, die zur Führung eines Lagers notwendig sind. Im Wesentlichen sind dies: - Planung, Organisation und Ausführung der Zu- und Abgänge - Kontrolle der Wareneingänge - Führung der Bestände und Artikelstamm-Pflege - Disposition der Lagerplätze - Überwachung der gelagerten Güter - Ausführung von Ein-, Aus- und Umlagerungen - Überwachung der Systeme - Organisation interner Transporte - Kommissionierung und Bereitstellung für den Versand. (http://www.wikilogistics.ch/)

  3. warehouse management system

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000234

    Informationssystem für die Verwaltung von Warenlagern und Distributionszentren. (http://www.wikilogistics.ch/)

  4. waste management

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000136

  5. watercraft

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000021

    Wasserfahrzeuge sind mobile technische Hilfsmittel (schwimmende Anlagen), die für das Verkehrsmedium „Wasser“ spezialisiert sind. W. können im Wasser tauchen (Unterwasserboote), durch Verdrängung/das Archimedische Prinzip oder spezifische Dichte (Holzfloß) auf der Wasseroberfläche schwimmen (Boote bzw. Schiffe) oder direkt über der Wasseroberfläche gleiten (Flugboote, Luftkissenboote). (Ammoser, Hendrik; Hoppe, Mirko: Glossar Verkehrswesen und Verkehrswissenschaften: Definitionen und Erläuterungen zu Begriffen des Transport- und Nachrichtenwesens. Online verfügbar unter http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/vkw/iwv/diskuss/2006_2_diskusbtr_iwv.pdf)

  6. waterfall model

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000388

    Das Wasserfallmodell ist ein sequenzielles Vorgehensmodell, das die Entwicklung anhand aufeinanderfolgender Phasen organisiert. Es wurde 1970 von Royce vorgeschlagen und wurde von Boehm als „Wasserfallmodell“ bezeichnet, da Ergebnisse einer Phase immer in die folgende fließen. Entgegen der landläufigen Meinung, das Wasserfallmodell sei ein rein sequenzielles Vorgehen, gibt es zwischen den einzelnen Phasen Rückkopplungen, jedoch nur zur jeweils benachbarten, vorausgehenden Phase. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/is-management/Systementwicklung/Vorgehensmodell/Wasserfallmodell)

  7. water transport

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000004

  8. waterway

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000052

    Eine Wasserstraße (Verkehrsgewässer, Verkehrswasserstraße), spezieller Verkehrsweg, ist ein natürliches oder künstliches Gewässer (Meer, Küsten-, Binnengewässer), was eigens für die Ortsveränderung von Personen, Gütern oder Nachrichten mit einem Schiff oder einem anderen Wasserfahrzeug gekennzeichnet oder ausgebaut und gesichert ist. (Ammoser, Hendrik; Hoppe, Mirko: Glossar Verkehrswesen und Verkehrswissenschaften: Definitionen und Erläuterungen zu Begriffen des Transport- und Nachrichtenwesens. Online verfügbar unter http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/vkw/iwv/diskuss/2006_2_diskusbtr_iwv.pdf)

  9. web application

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000472

  10. web application framework

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000259

    Ein Web-Framework (Web Application Framework) ist für die Unterstützung der Entwicklung von Anwendungen für das World Wide Web (WWW) ausgelegt. Dabei wird sich wiederholender Programmcode wiederverwendet und eine rasche Entwicklung der spezifischen Teile einer dynamischen Webseite oder Webanwendung unterstützt. (http://www.itwissen.info/definition/lexikon/Web-Framework-web-framework.html)

  11. web architecture

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000411

    Das Web fördert die verteilte Realisierung von Anwendungssystemen. Dies zeigt sich einerseits bei einer Abwicklung der Benutzerinteraktion durch den Web-Browser. Andererseits wird die Kopplung von Anwendungssystemkomponenten auf der Grundlage gekapselter Web-Dienste unterstützt. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/is-management/Systementwicklung/Softwarearchitektur/Architekturparadigmen/Web-Architektur)

  12. wide area network

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000546

    Das WAN ist ein Netzwerk, das einen großen geografischen Bereich abdeckt. Es handelt sich dabei weniger um große LANs, sondern eher um Netze, die von Providern und Telekommunikationsanbietern unterhalten und betrieben werden. (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  13. wireless body area network

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000550

  14. wireless local area network

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000554

    "Wireless LAN" ist die allgemeine Bezeichnung für ein schnurloses lokales Netzwerk (Wireless Local Area Network). (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  15. wireless personal area network

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000552

  16. word processor

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000467

  17. workstation

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000573

    Eine Workstation ähnelt einem Personal Computer und ist im Prinzip ein Arbeitsplatz-PC. Die Workstation dient meistens nur einer bestimmten Aufgabe, bei denen es auf viel Grafik-Performance, Rechenleistung oder einen großen Speicherausbau ankommt. Zum Beispiel bei der Bildbearbeitung. Die Hardware und Software ist speziell für diesen Anwendungsfall ausgelegt. (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  18. World Wide Web

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000775

    Das World Wide Web, kurz WWW oder Web, ist eine Sammlung von Servern, auf denen Informationen abgelegt sind. Auf die Informationen in Form von Text, Bild, Audio und Video greift man mit Hilfe einer Software (Browser) zu. Um die Informationen zugänglich zu machen, werden sie miteinander verknüpft. Man bezeichnet das als Verlinken. Neben E-Mail und File-Transfer (FTP) ist das World Wide Web (WWW) der meistgenutzte Dienst des Internets. (http://www.elektronik-kompendium.de/)