Concepts Alphabetical
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000765
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000637
Die Schottky-Diode besteht aus einer Metall-Schicht und einer n-leitenden Silizium-Schicht. Die Elektronen der n-Schicht wandern zur Metallschicht. Weil Elektronen leichter aus n-Silizium in die Metallschicht gelangen als umgekehrt, entsteht in der Silizium-Schicht ein an Elektronen verarmter Bereich, die sogenannte Schottky-Sperrschicht. Durch die Ladungsträgerdiffusion entsteht eine Raumladungszone (Sperrschicht) und ein elektrisches Feld. Ab einem bestimmten Zustand ist das elektrische Feld so groß, dass keine Elektronen mehr wandern. (http://www.elektronik-kompendium.de/)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000458
Scriptsprachen sind Programmiersprachen, deren Ziel im Grundsatz es ist, zumeist nur kleinere Anwendungen oder Anweisungsfolgen zu realisieren. Dabei weisen die Codesequenzen - die häufig auch als Scripte oder Scripts bezeichnet werden - bestimmte spezifische Merkmale auf. Eines dieser Merkmale ist es, dass Scripte vielfach nicht von einem Compiler in maschinenlesbaren Code übersetzt werden, sondern zur Laufzeit von einem Interpreter ausgeführt werden. Scriptsprachen sind oft auch spezifischen Aufgaben zugeordnet, so dass deren Syntax leicht zu überschauen ist. (http://www.itwissen.info/definition/lexikon/Scriptsprache-script-language.html)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000391
In Scrum organisieren sich Teams weitgehend selbstständig anhand gewisser Rituale (Daily Scrum etc.). Die Grundannahme von Scrum ist es, dass Projekte komplex und somit nicht von Anfang an detailliert planbar sind. Daher wird für das Projekt ein grober Rahmen vereinbart, in dem sich das Team selbstorganisierend bewegen kann. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/is-management/Systementwicklung/Vorgehensmodell/Agile-Vorgehensmodelle)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000595
SDRAM ist der am häufigsten verwendete Arbeitsspeicher bzw. Hauptspeicher in Computersystemen. Hauptsächlich in PCs. SDRAM hat die Eigenschaft, dass er seine Schreib- und Lesezugriffe am Systemtakt orientiert. Das bedeutet, er arbeitet synchron mit dem Speicherbus. Woraus die Bezeichnung "Synchronous DRAM" abgeleitet wird. Im Gegensatz dazu arbeitet normales DRAM asynchron. (http://www.elektronik-kompendium.de/)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000208
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000056
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000625
Halbleiter sind elektronische Bauelemente bzw. Halbleiterbauelemente, die sich durch ein Material auszeichnen, dass nur unter bestimmten physikalischen und elektrischen Zuständen leitend ist. (http://www.elektronik-kompendium.de/)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000589
Elektronische Datenspeicher fassen elektronische Bauelemente zu integrierten Schaltkreisen zusammen, um Daten und Informationen zu speichern. Dazu werden spezielle nicht-leitende Materialien, wie zum Beispiel Silizium, gezielt verunreinigt, um sie unter bestimmten Bedingungen in einen leitenden oder nicht-leitenden Zustand zu versetzen. Die Zustände leitend und nicht-leitend können dabei die beiden binären Zuständen "0" und "1" abbilden. Die beiden Zustände können mit Halbleitern verarbeitet oder gespeichert werden. (http://www.elektronik-kompendium.de/)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000083
Güter, die durch Vorfertigung oder Anarbeitung in einen Zustand oder ein Format gebracht wurden, das für die Weiterbearbeitung sinnvoll ist. Solche Teile werden auch als Halbfabrikate bezeichnet. Der Fachausdruck wird in der Produktionslogistik verwendet. Beispiel: Vorgebackenes Aufbackbrot oder Stahlprofil. (http://www.wikilogistics.ch/)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000688
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000696
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000093
Produktionsverfahren, bei dem mehrere gleichartige Produkte (Serie) zusammen oder kurz hintereinander folgend hergestellt werden. Ein Merkmal der Serienfertigung ist die Zusammenfassung der Ausführung des jeweils gleichen Fertigungsschritts an allen Produkten. Beispiel: Alle Gehäuse einer Serie werden im gleichen Arbeitsgang gespritzt. (http://www.wikilogistics.ch/)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000523
Ein Server ist ein Computer, der Rechenleistung, Speicher, Daten und Dienste bereitstellt und Zugriffsrechte verwaltet. In den meisten Fällen handelt es sich um einen sehr leistungsfähigen Computer, der je nach Anwendungsfall mit spezieller Hardware und Software ausgestattet ist. (http://www.elektronik-kompendium.de/)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000406
Eine Serviceorientierte Architektur (SOA) ist ein Strukturmuster, das auf die Minimierung direkter und fester Abhängigkeitsbeziehungen zwischen den Elementen eines verteilten Softwaresystems abzielt. Nach dem grundlegenden Konzept einer SOA bestehen systeminterne Beziehungen jeweils nicht direkt zwischen zwei entfernten Softwareelementen, sondern jeweils zwischen einem Element und einer Eigenschaftsbeschreibung eines anderen Elements in Form einer Anforderungsspezifikation. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/is-management/Systementwicklung/Softwarearchitektur/Architekturparadigmen/Serviceorientierte-Architektur)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000210
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000710
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000451
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000752
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000476
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000577
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000562
Was ein Smartphone ist, wird sehr unterschiedlich definiert. Ein Handy mit der Möglichkeit zur Verwaltung von Kontakten, Terminen, Aufgaben und E-Mails (Messaging- und PIM-Funktionen) dürfte im weitesten Sinne ein Smartphone sein. In den meisten Fällen vereint ein Smartphone den Leistungsumfang von Handys, Digitalkameras, PDAs und Notebooks auf einem Gerät. (http://www.elektronik-kompendium.de/)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000541
SMTP ist ein Kommunikationsprotokoll für die Übertragung von E-Mails. Die Kommunikation erfolgt zwischen einem E-Mail-Client und einem SMTP-Server (Postausgangsserver) oder zwischen zwei SMTP-Server. (http://www.elektronik-kompendium.de/)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000542
SNMP ist ein Protokoll zur Verwaltung und Steuerung von Netzwerken. Es ist für den Transport von Management-Informationen, Status- und Statistikdaten zwischen Netzwerkstationen und einem Management-System zuständig. (http://www.elektronik-kompendium.de/)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000176
Social Commerce, S-Commerce, kann als Symbiose von E-Commerce und Collaborative Commerce, C-Commerce, angesehen werden. Einerseits kommen die Mechanismen von Electronic Commerce zum Tragen, andererseits der gemeinschaftliche Handel von C-Commerce. S-Commerce benutzt die soziale Interaktion der Teilnehmer von Social Networks und unterstützt den Kaufinteressenten in seiner Kauf- oder Verkaufsentscheidung, vergleichbar dem Social-Shopping. S-Commerce nutzt Social Media und Social Networks und deren Teilnehmer für den elektronischen Handel. (http://www.itwissen.info/definition/lexikon/S-Commerce-social-commerce.html)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000203
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000271
Die Softwarearchitektur umfasst den Bauplan und die Konstruktionsregeln eines Softwaresystems. Sie kann auf unterschiedlichen Granularitätsebenen spezifiziert werden. Konstruktionsregeln für Softwarearchitekturen werden insbesondere durch Architekturmuster bestimmt. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/is-management/Systementwicklung/Softwarearchitektur)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000498
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software configuration management
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000485
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000483
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000482
Der Softwareentwurf gehört zu den Hauptaktivitäten der Systementwicklung. Nach erfolgter Problemanalyse und Anforderungsdefinition wird hierbei die Grundlage für die Software-Implementierung geschaffen. Die Phase umfasst insbesondere die Identifikation und Spezifikation von Architekturbausteinen des zu entwickelnden Softwaresystems. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/is-management/Systementwicklung/Hauptaktivitaten-der-Systementwicklung/Softwareentwurf)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000386
Vorgehensmodelle in der Systementwicklung und im Softwareengineering beschreiben Folgen bzw. Bündel von Aktivitäten, die zur Durchführung eines (IT)-Projekts erforderlich sind. Üblich ist eine Gliederung in Phasen, Arbeitsabschnitte und Aktivitätenblöcke, durch die der Entwicklungsprozess in planbare und kontrollierbare Einheiten zerlegt wird (Komplexitätsreduktion und Projektcontrolling). (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/is-management/Systementwicklung/Vorgehensmodell)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000273
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000248
Software-Engineering bezeichnet die ingenieurmäßige Vorgehensweise bei der Software-/Systementwicklung. Der Begriff wird sowohl für das wissenschaftliche Themengebiet der Entwicklung entsprechender Prinzipien, Vorgehensmodelle, Verfahren, Methoden und Werkzeuge verwendet als auch für ihre konkrete Nutzung in der Praxis. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/is-management/Systementwicklung/software-engineering)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000279
Im Software-Engineering ist ein Framework ein modernes Rahmenwerk, das dem Programmierer den Entwicklungsrahmen für seine Anwendungsprogrammierung zur Verfügung stellt und damit die Software-Architektur der Anwendungsprogramme bestimmt. Das Framework wird vorwiegend in der objektorientierten Programmierung eingesetzt und umfasst Bibliotheken und Komponenten wie Laufzeitumgebungen und stellt die Designgrundstruktur für die Entwicklung der Bausteine zur Verfügung. (http://www.itwissen.info/definition/lexikon/Framework-framework.html)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000496
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000484
Unter Softwarewartung werden all jene Tätigkeiten verstanden, die nach der Einführung eines Softwaresystems dessen Verfügbarkeit und Nutzbarkeit sicherstellen oder die Lebensdauer der Software verlängern. Neben der Fehlerbehebung gehören die Funktionserhaltung und die Funktionserweiterung ebenso dazu wie perfektionierende Maßnahmen (z. B. Performanceverbesserung). (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/is-management/Systementwicklung/Hauptaktivitaten-der-Systementwicklung/Software-Wartung)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000486
Die Entwicklung betrieblicher Anwendungssysteme und Produkte mit Soft- und Hardwarekomponenten (IT-Systeme) erfolgt zumeist in Form von Projekten. Bei der Planung, Organisation und Steuerung von Projekten kann auf allgemeine Methoden des Projektmanagements zurückgegriffen werden, es sind aber auch IT-spezifiche Anforderungen und Rahmenbedingungen zu berücksichtigen. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/is-management/Software-Projektmanagement)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000491
Prototyping steht für die Entwicklung eines Software-Prototyps oder -Muster. Es ist ein im Software-Engineering eingesetztes Verfahren für die Entwicklung einer lauffähigen Software oder einer Teilsoftware, die bestimmte Grundfunktionen abdeckt. Das Verfahren des Prototypings nimmt weniger Zeit in Anspruch und ist daher kostengünstiger als die fertige Entwicklung der Software. Der Prototyp kann erstellt, ausgetestet, Fehler können frühzeitig erkannt und Änderungswünsche besser berücksichtigt werden, als bei der fertigen Software. (http://www.itwissen.info/definition/lexikon/Prototyping-prototyping.html)