Konzepte Alphabetisch
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000064
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000090
Die Fertigung oder Montage wird unabhängig von einem Kundenauftrag in Angriff genommen. Anschliessend wird die Ware an Lager gelegt. (http://www.wikilogistics.ch/)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000037
Zusammenfassender Begriff für alle Tätigkeiten, die zur Führung eines Lagers notwendig sind. Im Wesentlichen sind dies: - Planung, Organisation und Ausführung der Zu- und Abgänge - Kontrolle der Wareneingänge - Führung der Bestände und Artikelstamm-Pflege - Disposition der Lagerplätze - Überwachung der gelagerten Güter - Ausführung von Ein-, Aus- und Umlagerungen - Überwachung der Systeme - Organisation interner Transporte - Kommissionierung und Bereitstellung für den Versand. (http://www.wikilogistics.ch/)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000234
Informationssystem für die Verwaltung von Warenlagern und Distributionszentren. (http://www.wikilogistics.ch/)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000003
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000020
Bezeichnung für Gütertransport-Fahrzeuge im Strassenverkehr. Lastkraftwagen werden nach EU-Recht in folgende Kategorien eingeteilt: - Motorwagen zum Sachentransport über 3.5 bis 12 t (Klasse N2) - Motorwagen zum Sachentransport über 12 t (Klasse N3). (http://www.wikilogistics.ch/)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000538
LDAP ist ein Protokoll, das für die Kommunikation zwischen Client und X.500-Verzeichnisdienst gedacht ist. Obwohl LDAP im Zusammenhang mit Verzeichnisdiensten genannt wird, ist es kein Verzeichnisdienst, sondern nur ein Protokoll. LDAP ist auch kein offizieller Standard, sondern nur als RFC veröffentlicht. (http://www.elektronik-kompendium.de/)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000678
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000782
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000753
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000010
Leitungsverkehr ist die Ortsveränderung von Gütern oder Information durch Leitungen. Leitungen sind a) Rohre oder Rinnen, die dem Transport gasförmiger und flüssiger, auch verflüssigter Güter dienen (Rohrleitungstransport) oder b) Kabel für den Transport von nicht stofflichen Gütern (Elektrizität) oder Nachrichten (Telekommunikation) mittels von potentieller/ elektrischer Energie). (Ammoser, Hendrik; Hoppe, Mirko: Glossar Verkehrswesen und Verkehrswissenschaften: Definitionen und Erläuterungen zu Begriffen des Transport- und Nachrichtenwesens. Online verfügbar unter http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/vkw/iwv/diskuss/2006_2_diskusbtr_iwv.pdf)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000769
Die Leitungsvermittlung (circuit switching) stellt zwischen den Teilnehmern eine physikalische Verbindung über mehrere Vermittlungsstationen für die Dauer der Übertragung her. Der Dienst bzw. die Anwendung fordert vom Kommunikationssystem eine Leitung an und übergibt die Zieladresse. Das Kommunikationssystem stellt dann über eine oder mehrere Vermittlungsstellen eine feste Verbindung her. Das Vermittlungssystem garantiert während der Dauer der Verbindung einen ständigen Kontakt und eine feste Bandbreite. (http://www.elektronik-kompendium.de/)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000475
Bei den Lernprogrammen unterscheidet man zwischen zwei Konzepten: Das erste Konzept unterstützt den Anwender beim Erlernen eines Anwenderprogramms. Solche Lernprogramme werden mit dem Anwenderprogramm geliefert und zeigen Lösungswege an Hand konkreter Beispiele. Im zweiten Konzept steht die Weiterbildung im Vordergrund. Bei diesen Programmen geht es um Wissensvermittlung. Diese Lernprogramme werden für das Erlernen von Fremdsprachen, für die Vermittlung mathematischer, physikalischer, geografischer oder naturwissenschaftlicher Kenntnisse eingesetzt. Erfolgt die Wissenvermittlung auf spielerische, unterhaltsame Art und Weise, spricht man von Edutainment. Erfolgt die Wissenvermittlung in didaktisch aufbereiteten Lernzielen, spricht man von computerunterstützen Training (CBT) und Web Based Training (WBT). (http://www.itwissen.info/definition/lexikon/Lernprogramm-learning-program.html)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000621
Im L1-Cache werden die am häufigsten benötigten Befehle und Daten zwischengespeichert, damit möglichst wenige Zugriffe auf den langsamen Arbeitsspeicher erforderlich sind. Dieser Cache vermeidet Verzögerungen in der Datenübermittlung und hilft dabei die CPU optimal auszulasten. (http://www.elektronik-kompendium.de/)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000622
Im L2-Cache werden die Daten des Arbeitsspeichers (RAM) zwischengespeichert. (http://www.elektronik-kompendium.de/)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000623
In der Regel verwenden Multicore-Prozessoren einen integrierten L3-Cache. Mit dem L3-Cache kann das Cache-Koheränz-Protokoll von Multicore-Prozessoren viel schneller arbeiten. Dieses Protokoll gleicht die Caches aller Kerne ab, damit die Datenkonsistenz erhalten bleibt. Der L3-Cache hat also weniger die Funktion eines Caches, sondern soll das Cache-Koheränz-Protokoll und den Datenaustausch zwischen den Kernen vereinfachen und beschleunigen. (http://www.elektronik-kompendium.de/)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000511
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000713
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000547
Netzwerke unterscheidet man häufig in ihrer räumlichen Ausdehnung. LAN (Local Area Network) bezeichnet in der Regel ein lokales Netzwerk, das mehrere Computer und Peripheriegeräte innerhalb eines Gebäudes umfasst. (http://www.elektronik-kompendium.de/)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000641
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000632
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000699
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000381
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000685
Kosten, die durch logistische Tätigkeiten entstehen. Es sind u.a. Kosten für - Handling - Fracht - Treibstoff - Verpackungsmaterial - Steuern und Abschreibungen auf Lager- und Transportkapazitäten - Miete oder Hypotheken für Lager - Kosten der Kapitalbindung für Anlagen und gelagerte Güter. (http://www.wikilogistics.ch/)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000127
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Logistisches Informationssystem
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000135
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000725
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000087
Begriff aus der Produktionslogistik. Definiert die Grösse eines Produktionsloses, z.B. in der Chargenfertigung. Kleine Losgrössen führen zu niederen Lagerkosten, aber hohem Fixkostenanteil. Die Losgrössenoptimierung kann - anlog der optimalen Bestellmenge - mit der Andlerformel berechnet werden. (http://www.wikilogistics.ch/)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000758
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000013
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000002
Verkehr, der durch Luftfahrzeuge in der Luft abgewickelt wird. Unterschieden wird der zivile und der militärische Luftverkehr. Der zivile Luftverkehr kann wiederum in folgende Teilbereiche unterteilt werden: - privater Luftverkehr - Linienverkehr - Charterverkehr. Ein Spezialfall ist die Abwicklung von "Luftverkehr" auf der Strasse. Dieser kommt für Strecken zur Anwendung, die zu kurz sind, damit der Verlad der Güter in ein Flugzeug rentabel wäre. (http://www.wikilogistics.ch/)