Konzepte Alphabetisch
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Datenbankmanagementsysteme als Kernkomponente eines Datenbanksystems erfüllen vielfältige Aufgaben zur Entwicklung und Nutzung eines Datenbanksystems. Sie stellen eine Datenmanipulationssprache, Datendefinitionssprache und ein Datenwörterbuch zur Verfügung. Von den verschiedenen Ausprägungen eines Datenbanksystems kommen in den betrieblichen Anwendungen insbesondere relationale und auch objektorientierte Datenbankmanagementsysteme zum Einsatz. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/daten-wissen/Datenmanagement/Datenbanksystem/Datenbankmanagementsystem)
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Datenbanksysteme sind ein weit verbreitetes technisches Hilfsmittel zur effizienten, rechnergestützten Organisation, Speicherung, Manipulation, Integration und Verwaltung großer Datensammlungen. Sie basieren auf der Idee, Daten über die reale Welt, welche von Anwendungsprogrammen verarbeitet werden, als von diesen Programmen unabhängige und integrierte Ressource zu behandeln, und stellen dazu spezifische Funktionalität bereit. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/daten-wissen/Datenmanagement/Datenbanksystem)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000649
Zur Übertragung von Daten zwischen Prozessor, Arbeitsspeicher und Peripherie steht der Datenbus zur Verfügung. Die Anzahl der Datenbusleitungen bestimmt die Anzahl der Bit, die pro Takt übertragen werden können. (http://www.elektronik-kompendium.de/)
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Speicher oder Datenspeicher kann viele Bedeutungen haben. Datenspeicher können Datenträger oder Speichermedien sein, die mit Hilfe elektronischer Geräte beschrieben oder gelesen werden können. Genauso können Datenspeicher elektronische Bauteile sein, die innerhalb von Schaltkreisen Daten speichern. Datenspeicher können fest oder wechselbar in elektronischen Geräten eingebaut sein. (http://www.elektronik-kompendium.de/)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000759
Die Datenübertragung vereint Methoden, um Informationen von einem Sender (Informationsquelle) zu einem Empfänger (Informationssenke) zu übermitteln. Informationen werden durch elektrische oder optische Signale oder elektromagnetische Wellen transportiert. Technisch gesehen, übermittelt der Sender das Signal in Form einer physikalischen Größe an den Empfänger. Dort wird das Signal gemessen. Bei elektrischen Signalen wird eine elektrische Spannung oder ein elektrischer Strom gemessen. Bei optischen Signalen wird das Licht bzw. seine unterschiedlichen Farben gemessen. (http://www.elektronik-kompendium.de/)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000461
Unter dem Oberbegriff Datenverarbeitung sind alle Prozesse zu verstehen, die typischerweise von Computern, Minicomputern und Mainframes durchgeführt werden. Dies können im weitesten Sinne Computeranwendungen in technisch-wissenschaftlichen und kaufmännisch-administrativen Aufgabengebieten sein. Die Datenverarbeitung schließt die Datenerfassung, Wandlung, Speicherung, Datenübertragung, Verarbeitung und Datenausgabe mit ein. (http://www.itwissen.info/definition/lexikon/Datenverarbeitung-DP-data-processing-DV.html)
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Bei der deklarativen Programmierung, auch als Non-procedurale Language (NPL) bezeichnet, wird das ältere Paradigma der imperativen Programmierung umgekehrt. Das Programm beschreibt nicht mehr länger, was getan werden soll, sondern nur noch welches Ergebnis am Ende stehen soll. Es bleibt dann dem Programm überlassen, sich mit Hilfe entsprechender Algorithmen den korrekten Lösungsweg zu suchen. Programmierparadigmen die diesem Prinzip folgen sind die funktionale Programmierung und die logische Programmierung. (http://www.itwissen.info/definition/lexikon/Deklarative-Programmierung-declarative-programming.html)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000747
Die deskriptive Statistik befasst sich mit der Aufbereitung und Beschreibung der Daten. Dazu gehören Fragen der Kodierung, der problemadäquaten Variablendefinitionen, der Identifikation von Messfehlern und Ausreißerwerten, die Behandlung fehlender Werte sowie die Informationsverdichtung in Form von Tabellen, Graphiken und Maßzahlen unter Berücksichtigung der Variablentypen. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/technologien-methoden/Statistik)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000600
Das dezimale Zahlensystem kennzeichnet die Verwendung von zehn verschiedenen Ziffern innerhalb eines Stellenwertsystems. Eine Stelle kann jeweils einen Wert von 0 bis 9 annehmen. (http://www.elektronik-kompendium.de/)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000665
Das D-Flip-Flop besteht aus einem RS-Flip-Flop, bei dem der Rücksetzeingang zum Setzeingang negiert ist. Dadurch wird verhindert, dass der unbestimmte Zustand eintritt. (http://www.elektronik-kompendium.de/)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000314
Der Dialogentwurf ist die Festlegung, wie die Benutzungsschnittstelle gestaltet sein soll. Dabei werden die Benutzeranforderungen und –wünsche in ein konzeptionelles Modell überführt. Das konzeptionelle Modell ist die Beschreibung des vorgeschlagenen Software-Systems als Festlegung der integrierten Ideen und Konzepte bezüglich seines Verhaltens und seines Aussehens. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/is-management/Systementwicklung/Hauptaktivitaten-der-Systementwicklung/Softwareentwurf/dialogentwurf)
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DA-Wandler (D/A), Digital-Analog-Wandler oder Digital-Analog-Umsetzer (DAU) sind elektronische Schaltungen zur Umwandlung einer digital codierten Größe in einen analogen Strom- oder Spannungsverlauf. (http://www.itwissen.info/definition/lexikon/D-A-Wandler-DAC-digital-to-analoge-converter-DAU.html)
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Unter Digital Signal Processing (DSP) versteht man die digitale Signalverarbeitung in Echtzeit, von der Umwandlung der Signale in AD-Wandlern, über die digitale Verarbeitung bis hin zur Ausgabe. DSP-Verarbeitung kann gleichermaßen für die Signalübertragung genutzt werden, wie für die Speicherung oder Signalveränderung. Aus diesen Anforderungen heraus sind Hochleistungs-Prozessoren, Digital Signal Processor (DSP), für rechnerintensive Anwendungen wie der Ton- und Bildbearbeitung oder der Medizintechnik entstanden. (http://www.itwissen.info/definition/lexikon/digital-signal-processing-DSP-Digitale-Signalverarbeitung.html)
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Digitales Modulationsverfahren
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Aus logischen Verknüpfungen lassen sich digitale Schaltungen zusammenbauen, mit denen man Rechenvorgänge durchführen kann. Das heißt, diese Schaltungen haben zwischen ihren Eingängen eine Kombination aus logischen Verknüpfungen, die einem Rechenvorgang entspricht. (http://www.elektronik-kompendium.de/)
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Die Halbleiterdiode bzw. Diode ist das Grundbauelement in der Halbleitertechnik. In der Halbleiterdiode wird der pn-Übergang abgebildet und dessen Funktionsweise als Bauelement genutzt. Die Halbleiterdiode besteht also aus einer p- und einer n-leitenden Schicht. Die Schichten sind in einem Gehäuse miteinander verbunden und mit Anschlüssen versehen. Wegen dem pn-Übergang ist eine Halbleiterdiode gepolt. Ihre Haupteigenschaft ist, den Strom nur in eine Richtung durchzulassen. (http://www.elektronik-kompendium.de/)
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Die Glieder dieses Systems sind hauptsächlich mit Dioden und Transistoren aufgebaut. (http://www.elektronik-kompendium.de/)
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Direktgekoppelte Transistor-Logik
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000643
Die Glieder dieses Systems sind mit direkt miteinander gekoppelten bipolaren Transistoren aufgebaut. (http://www.elektronik-kompendium.de/)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000226
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Um einen Server im Internet adressieren zu können benötigt man seine IP-Adresse. Üblicherweise sind aber nur Domain-Namen und Computernamen der Server bekannt. Das Domain Name System, kurz DNS, ist ein System zur Auflösung von Computernamen in IP-Adressen und umgekehrt. (http://www.elektronik-kompendium.de/)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000452
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000339
Das Dokumentenmanagement ist als Teil des Wissensmanagements gekennzeichnet durch die Repository Services zum Erfassen, Speichern, Verwalten, Recherchieren, Bearbeiten und Publizieren von Dokumenten von Unternehmen und Institutionen. (http://www.itwissen.info/definition/lexikon/document-management-system-DMS-Dokumenten-Managementsystem.html)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000341
Dokumenten-Management-Systeme (DMS) bestehen normalerweise aus den Komponenten Authoring, Workflow, Authentifizierung, Versionskontrolle, Check-In/Check-Out, Archivierung, Übersetzung und Publishing. Diese Funktionalitäten müssen in einem Dokumenten-Management-System (DMS) harmonisch zusammenarbeiten, nahtlos auf der bestehenden IT-Infrastruktur des Unternehmens aufsetzen und ohne Medienbrüche umgesetzt werden. (http://www.itwissen.info/definition/lexikon/document-management-system-DMS-Dokumenten-Managementsystem.html)