Konzepte Alphabetisch
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000719
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000720
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000718
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000316
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000320
Ein Brain Computer Interface (BCI) ist eine spezielle Hirn-Computer-Schnittstelle, die mit Gedanken, die in elektrische Signale umgesetzt werden, gesteuert wird. (http://www.itwissen.info/definition/lexikon/BCI-brain-computer-interface-Hirn-Computer-Schnittstelle.html)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000459
Bei der generativen Programmierung wird Quelltext nicht manuell vom Programmierer eingegeben, sondern von bestehender Software an Hand von Vorlagen und Eingabeparametern generiert. (http://www.itwissen.info/definition/lexikon/Generative-Programmierung-generative-programming.html)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000739
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000104
Ein Geschäftsmodell ist eine vereinfachte, allgemeine Beschreibung der Art und Weise, wie eine Geschäftstätigkeit funktioniert oder funktionieren kann und unter anderem hinsichtlich der Wertschöpfung erfolgreich ist. Idealtypische Geschäftsmodelle, die Software und Services zum Gegenstand haben, sind das Lizenzgeschäft, Lizenz plus Service, Projektgeschäft und das Systemservice-Geschäft. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/uebergreifendes/Kontext-und-Grundlagen/Markt/Softwaremarkt/Geschaftsmodell-%28fur-Software-und-Services%29/)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000219
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000129
Business Process Management (BPM) ist ein Managementkonzept mit dem Geschäftsprozesse beschrieben, gesteuert, modelliert und optimiert werden können. Beim Business Process Management werden Geschäftsprozesse miteinander verbunden. Es bildet die Basis für organisatorische und informationstechnische Initiativen zur Verbesserung der Wertschöpfungskette in Unternehmen und zwischen den Unternehmen und deren Lieferanten. (http://www.itwissen.info/definition/lexikon/business-process-management-BPM.html)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000605
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000205
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000265
Das Google Web Toolkit (GWT) ist ein Web-Framework, um Web-Applikationen in Java zu programmieren. Programmieren, Testen und kompilieren der spezifischen Applikation sind wie bei der Erstellung herkömmlicher Java-Programme innerhalb der Entwicklungsumgebung von GWT möglich. GWT ist dabei nicht vergleichbar mit einem Applet, sondern der ganze Programmcode wird in HTML, Cascading Style Sheet (CSS) und JavaScript transformiert. Dadurch ist für die Ausführung keine Java Virtual Machine (JVM) mehr notwendig. GWT wurde 2006 von Google veröffentlicht und steht als Open Source zur Verfügung. (http://www.itwissen.info/definition/lexikon/GWT-Google-web-toolkit-Google-Web-Toolkit.html)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000506
Die Grafikkarte berechnet visuelle Daten und gibt sie über eine Schnittstelle aus, an der ein Bildschirm angeschlossen ist. Auf dem Bildschirm wird dann die Benutzeroberfläche von Betriebssystem und Anwendungsprogrammen dargestellt. (http://www.elektronik-kompendium.de/)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000319
Als Graphical User Interface (GUI) bezeichnet man die grafische Benutzeroberfläche, die das Bedienen der Computer erleichtert. Die Technik ist Bestandteil von Betriebssystemen und Anwendungsprogrammen und erleichtert dem Benutzer beim Aufruf von Programmen, Diensten und Funktionen. Grafische Benutzeroberflächen sind übersichtlich aufgebaut und umfassen je nach Anwenderprogramm mehrere Funktionsbereiche, wie die Menüleiste, Symbolleiste, Funktionsleiste, Statusleiste, Taskleiste und Bildlaufleisten. (http://www.itwissen.info/definition/lexikon/graphical-user-interface-GUI-Grafische-Benutzeroberflaeche.html)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000462
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000266
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000559
Diese Computerart nennt sich auch Host oder Mainframe. Man trifft sie in Rechenzentren, in Großbetrieben und dort, wo ein hohes Datenaufkommen verarbeitet werden muss. Großrechner sind so ausgelegt, das sie die Zugriffe von sehr vielen Benutzern gleichzeitig bearbeiten können. (http://www.elektronik-kompendium.de/)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000206
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000640
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000098
Bedeutung in der Volkswirtschaftlehre: Mittel, die der Bedürfnisbefriedigung dienen. Unterschieden werden Konsum- und Investitionsgüter. Die Konsumgüter lassen sich in Verbrauchsgüter (z.B. Getränk) und Gebrauchsgüter (z.B. Trinkglas) unterteilen. Bedeutung in der Logistik: Übergeordneter Begriff für Waren, Produkte oder Teile. (http://www.wikilogistics.ch/)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000031
Zusammenfassender Begriff für alle Tätigkeiten, die anfallen, wenn Waren (Güter) angenommen oder versandt werden. Darunter fallen Tätigkeiten wie das Entladen oder Beladen von Fahrzeugen, die Zwischenlagerung oder die Bereitstellung. Zusammen mit dem Transport und der Lagerung ist der Umschlag Teil der TUL-Prozesse in der Logistik. (http://www.wikilogistics.ch/)
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http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000061