Konzepte Alphabetisch
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Ist eine Halbleiterdiode in Sperrrichtung geschaltet, so wirkt die Sperrschicht bzw. Raumladungszone am pn-Übergang wie eine Kapazität. Ändert sich die Spannung an der Diode ändert sich auch die Kapazität der Sperrschicht. Bei der Kapazitätsdiode ist die Sperrschicht-Kapazität besonders groß. Dadurch sind große Kapazitätsänderungen möglich. (http://www.elektronik-kompendium.de/)
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Keramikkondensatoren bestehen aus dünnen Oxidkeramikschichten. Deshalb werden sie auch Keramik-Vielschicht-Kondensatoren oder ganz kurz Kerkos genannt. In den monolithischen Keramikblock werden die Beläge eingesintert und stirnseitig kontaktiert (Anschlüsse). Ihren Namen führen sie wegen des Oxidkeramiks als Dielektrikum. Dessen Durchschlagsfestigkeit ist besonders hoch, so dass man an Keramikkondensatoren eine hohe Spannung anlegen kann. (http://www.elektronik-kompendium.de/)
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Teilgebiet der theoretischen Informatik, das sich mit der Frage beschäftigt, wie sich Algorithmen für sehr große Eingaben verhalten. Hierzu werden Algorithmen anhand ihres Speicherplatzbedarfs und Zeitverbrauchs in verschiedene Komplexitätsklassen eingeteilt, die Rückschlüsse auf das asymptotische Wachstum der untersuchten Parameter zulassen. Im Gegensatz zur Berechenbarkeitstheorie, die Fragen nach der puren Existenz von Berechnungsverfahren beantwortet, stellt die Komplexitätstheorie die praktische Verwertbarkeit von Algorithmen in den Vordergrund. (Hoffmann, Dirk W.: Theoretische Informatik. 2., aktualisierte Aufl. München : Hanser, 2011)
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Kondensatoren sind Bauelemente, die elektrische Ladungen bzw. elektrische Energie speichern können. Die einfachste Form eines Kondensators besteht aus zwei gegenüberliegenden Metallplatten. Dazwischen befindet sich ein Dielektrikum, welches keine elektrische Verbindung zwischen den Metallplatten zulässt. Das Dielektrikum ist als Isolator zu verstehen. (http://www.elektronik-kompendium.de/)
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Eine Sprache L heißt kontextfrei, falls eine kontextfreie Grammatik existiert, die L erzeugt. Die Menge der kontextfreien Sprachen entspricht der Menge der von Kellerautomaten akzeptierten Sprachen. (Hoffmann, Dirk W.: Theoretische Informatik. 2., aktualisierte Aufl. München : Hanser, 2011)
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Ein Coprozessor (CP) ist ein zweiter Mikroprozessor eines Computers, der spezielle Berechnungen für die Zentraleinheit (CPU) ausführt, diese von bestimmten Aufgaben entlastet und dadurch die Rechenoperationen beschleunigt. Funktional entspricht ein Coprozessor einem Back-End-Prozessor, der Spezialaufgaben übernimmt. (http://www.itwissen.info/definition/lexikon/Coprozessor-CP-coprocessor.html)
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Ein Kraftfahrzeug ist ein maschinell angetriebenes (Land-)Fahrzeug, welches nicht an Bahngleise gebunden ist. (Def. nach StVZO)<br> Antriebsformen sind Dampf-, Elektro-, Hybrid-Fz., übl. ist Verbrennungsmotor (Otto-, Diesel-M.), Typen sind Traktor, Krafträder unterschiedlichen Typs sowie Kraftwagen. (Ammoser, Hendrik; Hoppe, Mirko: Glossar Verkehrswesen und Verkehrswissenschaften: Definitionen und Erläuterungen zu Begriffen des Transport- und Nachrichtenwesens. Online verfügbar unter http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/vkw/iwv/diskuss/2006_2_diskusbtr_iwv.pdf)