1. Kalkulation

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000125

  2. Kanalkodierung

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000780

  3. Kapazitätsdiode

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000636

    Ist eine Halbleiterdiode in Sperrrichtung geschaltet, so wirkt die Sperrschicht bzw. Raumladungszone am pn-Übergang wie eine Kapazität. Ändert sich die Spannung an der Diode ändert sich auch die Kapazität der Sperrschicht. Bei der Kapazitätsdiode ist die Sperrschicht-Kapazität besonders groß. Dadurch sind große Kapazitätsänderungen möglich. (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  4. Keramikkondensator

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000671

    Keramikkondensatoren bestehen aus dünnen Oxidkeramikschichten. Deshalb werden sie auch Keramik-Vielschicht-Kondensatoren oder ganz kurz Kerkos genannt. In den monolithischen Keramikblock werden die Beläge eingesintert und stirnseitig kontaktiert (Anschlüsse). Ihren Namen führen sie wegen des Oxidkeramiks als Dielektrikum. Dessen Durchschlagsfestigkeit ist besonders hoch, so dass man an Keramikkondensatoren eine hohe Spannung anlegen kann. (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  5. KNX

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000724

  6. Kodierungsverfahren

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000779

  7. Kommissionierlager

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000067

  8. Kommunikationstechnik

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000762

  9. Komplexitätstheorie

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000161

    Teilgebiet der theoretischen Informatik, das sich mit der Frage beschäftigt, wie sich Algorithmen für sehr große Eingaben verhalten. Hierzu werden Algorithmen anhand ihres Speicherplatzbedarfs und Zeitverbrauchs in verschiedene Komplexitätsklassen eingeteilt, die Rückschlüsse auf das asymptotische Wachstum der untersuchten Parameter zulassen. Im Gegensatz zur Berechenbarkeitstheorie, die Fragen nach der puren Existenz von Berechnungsverfahren beantwortet, stellt die Komplexitätstheorie die praktische Verwertbarkeit von Algorithmen in den Vordergrund. (Hoffmann, Dirk W.: Theoretische Informatik. 2., aktualisierte Aufl. München : Hanser, 2011)

  10. Kondensator

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000670

    Kondensatoren sind Bauelemente, die elektrische Ladungen bzw. elektrische Energie speichern können. Die einfachste Form eines Kondensators besteht aus zwei gegenüberliegenden Metallplatten. Dazwischen befindet sich ein Dielektrikum, welches keine elektrische Verbindung zwischen den Metallplatten zulässt. Das Dielektrikum ist als Isolator zu verstehen. (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  11. Konfigurationsidentifizierung

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000501

  12. Konfigurationskontrolle

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000500

  13. Konsumgütermarketing

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000503

  14. Kontextfreie Sprache

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000165

    Eine Sprache L heißt kontextfrei, falls eine kontextfreie Grammatik existiert, die L erzeugt. Die Menge der kontextfreien Sprachen entspricht der Menge der von Kellerautomaten akzeptierten Sprachen. (Hoffmann, Dirk W.: Theoretische Informatik. 2., aktualisierte Aufl. München : Hanser, 2011)

  15. Koprozessor

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000702

    Ein Coprozessor (CP) ist ein zweiter Mikroprozessor eines Computers, der spezielle Berechnungen für die Zentraleinheit (CPU) ausführt, diese von bestimmten Aufgaben entlastet und dadurch die Rechenoperationen beschleunigt. Funktional entspricht ein Coprozessor einem Back-End-Prozessor, der Spezialaufgaben übernimmt. (http://www.itwissen.info/definition/lexikon/Coprozessor-CP-coprocessor.html)

  16. Kostenmanagement

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000144

  17. Kostenrechnung

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000130

  18. Kostenträgerrechnung

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000126

  19. Kraftfahrzeug

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000018

    Ein Kraftfahrzeug ist ein maschinell angetriebenes (Land-)Fahrzeug, welches nicht an Bahngleise gebunden ist. (Def. nach StVZO)<br> Antriebsformen sind Dampf-, Elektro-, Hybrid-Fz., übl. ist Verbrennungsmotor (Otto-, Diesel-M.), Typen sind Traktor, Krafträder unterschiedlichen Typs sowie Kraftwagen. (Ammoser, Hendrik; Hoppe, Mirko: Glossar Verkehrswesen und Verkehrswissenschaften: Definitionen und Erläuterungen zu Begriffen des Transport- und Nachrichtenwesens. Online verfügbar unter http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/vkw/iwv/diskuss/2006_2_diskusbtr_iwv.pdf)