Konzepte Alphabetisch
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000378
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000329
Individualverkehr ist eine nach dem Verkehrsaufkommen und der Prozessautonomie (Planung, Durchführung) abgegrenzte Verkehrsart. Häufig ist der Verkehrszweck auf das ausführende Individuum selbst bezogen (Eigenverkehr). Dies muss aber nicht immer der Fall sein. Der I. kann rein konsumtiven Zwecken dienen (Privatverkehr) oder Bestandteil eines Produktionsprozesses sein (Werkverkehr). Der I. nutzt auch Einrichtungen des öffentlichen Verkehrsraums (Straßen, Parkraum). Typische Erscheinungsformen des I. sind u. a. Fahrradverkehr und Fußgängerverkehr sowie der Motorisierte I. (MIV), bei dem das Verkehrsbedürfnis mit einem Kraftfahrzeug realisiert wird. (Ammoser, Hendrik; Hoppe, Mirko: Glossar Verkehrswesen und Verkehrswissenschaften: Definitionen und Erläuterungen zu Begriffen des Transport- und Nachrichtenwesens. Online verfügbar unter http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/vkw/iwv/diskuss/2006_2_diskusbtr_iwv.pdf)
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000086
Herstellung von Gütern in einem industriellen Umfeld. Typischerweise werden Güter industriell gefertigt, die in grosser Zahl hergestellt werden. Die industrielle Fertigung kennt verschiedene Verfahren. (http://www.wikilogistics.ch/)
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000714
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000109
Informatik bezeichnet die Wissenschaft von der Information und die Praxis ihrer Nutzung und Anwendung unter Betonung von Methoden der maschinellen Informationsverarbeitung. Im Mittelpunkt der Informatik stehen demnach die Modellierung und Darstellung von Information, deren Erfassung, Speicherung, Umformung durch Berechnung, Übertragung und Aufbereitung für die Mensch-Maschine-Interaktion und die Steuerung von Prozessen. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/uebergreifendes/Kerndisziplinen/Informatik/)
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000460
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000118
Informationsmanagement ist die Gesamtheit aller strategischen Verfahren mit der der Produktionsfaktor Information betrieblich genutzt werden kann. Als Unternehmensstrategie beschäftigt sich das Informationsmanagement mit der Art und Weise wie Informationen erfasst, verarbeitet, gespeichert, bereitgestellt und als wichtige Ressource in vorhandene und neue Anwendungen einfließen können. (http://www.itwissen.info/definition/lexikon/Informationsmanagement-IM-information-management.html)
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000245
Informationssicherheit ist der Präventivschutz für Persönlichkeits- und Unternehmens-Informationen und ist auf kritische Geschäftsprozesse fokussiert. Ein solcher Schutz bezieht sich gleichermaßen auf Personen, Unternehmen, Systeme und Prozesse und wird durch Integrität, Verfügbarkeit, Vertraulichkeit, Verbindlichkeit, Nachweisbarkeit und Authentizität erzielt. Die Informationssicherheit soll den Verlust, die Manipulation, den unberechtigten Zugriff und die Verfälschung von Daten verhindern. (http://www.itwissen.info/definition/lexikon/Informationssicherheit-information-security.html)
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000133
Ein Informationssystem (IS) ist im engeren Sinne (und so wird es i.d.R. verstanden) ein computergestütztes Anwendungssystem, d.h. ein Softwaresystem zur Ausführung betrieblicher Aufgaben. Im weiteren Sinne werden die Technik (Hard- und Software), die Menschen und die Anwendungen in einem Informationssystem zusammengefasst, das auch als Informations- und Kommunikationssystem (IuK-System) bezeichnet wird. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/uebergreifendes/Kontext-und-Grundlagen/Informationssystem/)
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000117
Für das Innovationsmanagement ist es wichtig, wie Innovationen über ein strukturiertes Konzept kontinuierlich unterstützen werden können. Folglich müssen die Managementfunktionen Planung, Organisation, Personaleinsatz, Führung und Kontrolle speziell auf den Innovationsbereich zugeschnitten werden. Einerseits ergeben sich daraus Fragen für das normative, strategische und operative Innovationsmanagement. Andererseits müssen die institutionellen und funktionalen Aspekte berücksichtigt werden. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/daten-wissen/Wissensmanagement/Wissensmanagement--Konzepte-des/Innovationsmanagement)
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000211
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000652
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000614
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000716
-
Integrierte Entwicklungsumgebung
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000270
Eine integrierte Entwicklungsumgebung, Integrated Development Environment (IDE), ist eine in ein interaktives Anwendungsprogramm gepackte Programmierumgebung, das den Softwareentwickler in seinen Entwicklungs- und Routinearbeiten unterstützt. Eine solche integrierte Entwicklungsumgebung besteht typischerweise aus Editor, Compiler bzw. Interpreter, Linker, Debugger und einer grafischen Benutzeroberfläche (GUI). Die Entwicklungsumgebung kann eine eigenständige Anwendung sein oder Teil einer vorhandenen Anwendung. (http://www.itwissen.info/definition/lexikon/IDE-integrated-development-environment-Integrierte-Entwicklungsumgebung.html)
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000626
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000463
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000464
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000312
Interface Design oder Schnittstellendesign ist die Gestaltung der Schnittstelle über die der Mensch mit einer Maschine kommuniziert und interagiert: Über die Benutzeroberfläche. Das Interface Design betrifft alle technischen Geräte gleichermaßen: Computer, Haushaltsgeräte, Messgeräte, Industriemaschinen, Kraftfahrzeuge, Mobilgeräte, Telefone, Fernbedienungen usw. bis hin zu Websites. Beim Schnittstellendesign geht es darum, die Schnittstelle benutzerfreundlich und einfach bedienbar zu gestalten und zu programmieren. Sie sollte selbsterklärend und so effizient wie möglich gestaltet sein und sich in der Funktionsvielfalt an der Anwendung orientieren. (http://www.itwissen.info/definition/lexikon/Schnittstellendesign-interface-design.html)
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000204
-
Internationales Personalmanagement
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000227
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000331
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000773
Das Internet ist eine großes, weltweites Netzwerk, das aus vielen kleinen, mittleren und großen Netzen zusammengeschaltet ist. Die Netze verbinden Computer, die Dienste, Anwendungen und Informationen bereitstellen, um weltweit uneingeschränkt Informationen auszutauschen. Das Internet ist also ein Informations- und Kommunikationsnetzwerk über das Informationen und Daten übermittelt und ausgetauscht werden. Dazu nutzen die verschiedenen Anwendungen unterschiedliche Protokolle. Die Verbindungen werden mittels TCP/IP hergestellt und erfolgen auf unterschiedlichen Übertragungssystemen. (http://www.elektronik-kompendium.de/)
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000774
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000536
Das Internet Protocol, kurz IP, wird im Rahmen der Protokollfamilie TCP/IP zur Vermittlung von Datenpaketen verwendet. Es arbeitet auf der Schicht 3 des OSI-Schichtenmodells und hat maßgeblich die Aufgabe, Datenpakete zu adressieren und in einem verbindungslosen paketorientierten Netzwerk zu vermitteln (Routing). Dazu haben alle Stationen und Endgeräte eine eigene Adresse im Netzwerk. Sie dient nicht nur zur Identifikation der Station, sondern auch des Netzes, in der sich die Station befindet. (http://www.elektronik-kompendium.de/)
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000530
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000140
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000502
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000795
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000767
Internet-Telefonie ist eine Kommunikationstechnik um Sprache zwischen zwei Gesprächspartnern über das Internet zu übertragen. Dabei bedient man sich eines Computers oder eines Telefons. Bei Benutzung eines Computers muss dieser eine spezielle Hardware- und Software-Ausstattung haben. (http://www.elektronik-kompendium.de/)
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000537
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000535
IPv6 ist als Internet Protocol (Version 6) für die Vermittlung von Datenpaketen durch ein paketvermittelndes Netz, die Adressierung von Netzknoten und -stationen, sowie die Weiterleitung von Datenpaketen zwischen Teilnetzen zuständig. Mit diesen Aufgaben ist IPv6 der Schicht 3 des OSI-Schichtenmodells zugeordnet. Die Aufgabe des Internet-Protokolls besteht im Wesentlichen darin, Datenpakete von einem System über verschiedene Netzwerke hinweg zu einem anderen System zu vermitteln (Routing). (http://www.elektronik-kompendium.de/)
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000528
IPX ist ein verbindungsloses Protokoll zum Übertragen von Datenpaketen. Das Protokoll adressiert die abgehenden Datenpakete und vermittelt sie über das Netzwerk. Die Adressen von eingehenden Datenpaketen werden vom Protokoll ausgelesen und die Daten dem Betriebssytem übergeben. Zur Adressierung werden die MAC-Adressen der Netzwerk-Adapter benutzt. (http://www.elektronik-kompendium.de/)
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000606
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000220
-
http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000243
Die IT-Sicherheit tangiert alle technischen Maßnahmen zur Verringerung des Gefährdungspotenzials für IT-Anwendungen und -Systeme. Alle mit dem Gefährdungspotenzial in Zusammenhang stehenden Schutzmaßnahmen, wie die Entwicklung von Sicherheitskonzepten, die Vergabe von Zugriffsberechtigungen und die Implementierung von Sicherheitsstandards, sind Aspekte der IT-Sicherheit. IT-Sicherheit ist die technische Umsetzung der Sicherheitskonzepte unter wirtschaftlichen Aspekten. (http://www.itwissen.info/definition/lexikon/IT-Sicherheit-IT-security.html)