1. software quality

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000494

    Softwarequalität ist ein mehrdimensionales Konstrukt, das im Anwendungsfall durch Verfeinerung der Merkmale auf der obersten Abstraktionsebene in Teilmerkmale und weiter in Maße operationalisiert werden muss. Qualitätsmerkmale von Software sind nach ISO/IEC 9126 Funktionalität, Zuverlässigkeit, Benutzbarkeit, Effizienz, Wartbarkeit und Portabilität. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/is-management/Systementwicklung/Management-der-Systementwicklung/Software-Qualitatsmanagement/Qualitatsmerkmale-von-Software)

  2. software quality assurance

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000288

  3. software quality management

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000287

    Das Software-Qualitätsmanagement befasst sich mit der Planung, Lenkung sowie Prüfung der Qualität von Softwareprodukten und -entwicklungsprozessen. Es beinhaltet sowohl Führungsaufgaben zur Festlegung der Qualitätspolitik, der Qualitätsziele und der Verantwortung für Qualität, wie auch Maßnahmen zur Erfüllung vorgegebener Qualitätsanforderungen an Softwareprodukte oder -prozesse. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/is-management/Systementwicklung/Management-der-Systementwicklung/Software-Qualitatsmanagement)

  4. software reusability

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000284

    Wiederverwendung von Softwarebausteinen: Die Wiederverwendung von Software dient der Verbesserung der Entwicklungsqualität sowie der schnelleren Entwicklung durch die Nutzung bereits erprobter Programme. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/is-management/Systementwicklung/Softwarearchitektur/Wiederverwendung-von-Softwarebausteinen)

  5. software review

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000493

  6. software system

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000272

  7. software testing

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000289

    Testen von Software verfolgt das Ziel, mit vertretbarem Aufwand an Zeit und Personal möglichst verlässliche Aussagen über das Verhalten von Software zu machen. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/is-management/Systementwicklung/Hauptaktivitaten-der-Systementwicklung/Software-Implementierung/Testen-von-Software)

  8. software walkthrough

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000497

  9. solid-state drive

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000682

    Ein Solid State Drive, kurz SSD, ist ein Massenspeicher, vergleichbar mit einer Festplatte. Im Gegensatz zur Festplatte hat eine SSD keine beweglichen Teile. Bei der SSD ist das Speichermedium ein Flash-Speicher (z. B. NAND-Flash). (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  10. sound card

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000680

    Eine Soundkarte ist eine Einsteckkarte für Personal Computer. Sie dient der Digitalisierung von analogem Audio, der Verarbeitung und Speicherung des digitalen Audios und Rückwandlung in analoges Audiosignal und der Ausgabe als Soundsignal. (http://www.itwissen.info/definition/lexikon/Soundkarte-sound-card.html)

  11. source code generator

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000277

  12. source coding

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000781

  13. spare part

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000082

    Bauteil, mit dem ein defektes Teil eines Produkts ersetzt werden kann. Ersatzteile werden überall dort benötigt, wo etwas abgenutzt, beschädigt oder auf andere Weise unbrauchbar ist. Ein Merkmal der Ersatzteillogistik ist die grosse Anzahl Teile, die an Lager gehalten werden müssen und der gute Lieferservice. Wenn komplexe und teure Maschinen infolge fehlender Ersatzteile stillstehen, kann es sehr teuer werden. Die Lagerumschlagshäufigkeit bei Ersatzteilen ist oft sehr klein (z.B. kleiner als 1). (http://www.wikilogistics.ch/)

  14. speaker recognition

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000610

  15. spiral model

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000387

    Das Spiralmodell [Boehm 1988] ist es ein risikogetriebenes Vorgehensmodell für die Entwicklung (Wartung betrachtet es nicht explizit). Das Prinzip des Spiralmodells ist das wiederholte Durchlaufen (in Iterationen) von vier Schritten: <ol> <li>Risikoanalyse; Beschreibung von Rahmenbedingungen, Zielen und (Lösungs-)Alternativen</li> <li>Evaluierung der (Lösungs-)Alternativen und auf dieser Basis Erkennen von Risiken und Ausarbeiten adäquater Strategien zur Minderung/Vermeidung etc.</li> <li>In Abhängigkeit von den identifizierten Risiken, wird das Vorgehen für die nächste Iteration festgelegt.</li> <li>Review der vorangegangenen Schritte und Planung der nächsten Iteration</li> </ol>(http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/is-management/Systementwicklung/Vorgehensmodell/Spiralmodell/)

  16. sports marketing

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000215

  17. spreadsheet software

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000468

  18. Spring Framework

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000742

  19. SQL

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000258

    Structured Query Language, kurz SQL, ist eine seit vielen Jahren standardisierten Sprache zur Definition, Manipulation, Formulierung von Anfragen und Verwaltung von Datenbanken. Sie liegt heute allen kommerziellen und nicht-kommerziellen Datensystemen zu Grunde und hat im Laufe der Zeit zahlreiche Ergänzungen und Erweiterungen erfahren. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/daten-wissen/Datenmanagement/Datenbanksystem/Structured-Query-Language-)

  20. SSH

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000543

    SSH bzw. Secure Shell ist ein kryptografisches Protokoll mit dem man auf einen entfernten Rechner mittels einer verschlüsselten Verbindung über ein unsicheres Netzwerk zugreifen kann. (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  21. statistics

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000746

    Gegenstand der Statistik sind Verfahren der quantitativen empirischen Analyse, die in vielen wissenschaftlichen Disziplinen als Methode eingesetzt werden. Dabei befasst sich die Statistik im Einzelnen mit Verfahren zu Datenerhebungen, der Aufbereitung und Darstellung der Daten zum Zwecke der Informationsgewinnung, der Datenanalyse unter Verwendung stochastischer Modelle und unter Berücksichtigung der spezifischen datengenerierenden Prozesse sowie mit der Interpretation der empirischen Analysen zur Entwicklung von Handlungsempfehlungen in Entscheidungssituationen, zur Überprüfung von Hypothesen und für Prognosen. Statistische Untersuchungen umfassen folglich Projektplanung, Datenerhebung, Datenaufbereitung, Analyse, Interpretation und Dokumentation. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/technologien-methoden/Statistik)

  22. storage device

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000588

    Speicher oder Datenspeicher kann viele Bedeutungen haben. Datenspeicher können Datenträger oder Speichermedien sein, die mit Hilfe elektronischer Geräte beschrieben oder gelesen werden können. Genauso können Datenspeicher elektronische Bauteile sein, die innerhalb von Schaltkreisen Daten speichern. Datenspeicher können fest oder wechselbar in elektronischen Geräten eingebaut sein. (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  23. storage tank

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000038

    Grossbehälter zur Lagerung von Flüssigkeiten. In der Regel sind es grosse Zylinder aus Stahl. Allgemein bekannt sind die Tanklager für flüssige Brennstoffe (Benzin und Heizöl). (http://www.wikilogistics.ch/)

  24. strategic management

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000121

  25. structogram

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000192

  26. structured programming

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000375

  27. supercapacitor

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000674

    Der Doppelschichtkondensator oder Gold-Cap ist eine Mischung aus Batterie und herkömmlichen Kondensator. Er kombiniert Schnelligkeit und seinen großen Energiespeicher zu einem Superkondensator. Von seinen Eigenschaften her ist er zwischen Elektrolytkondensatoren und wiederaufladbaren Akkus angeordnet. (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  28. supercomputer

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000557

    Supercomputer werden hauptsächlich in der Forschung eingesetzt. Die enorme Rechenleistung wird für Computersimulationen genutzt. Z. B. für Klimaberechnungen. Auch die Interessen der Raumfahrt und Militär an Supercomputer sind sehr groß. (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  29. SVG

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000454

    Scalable Vector Graphics (SVG) ist ein vom World Wide Web Consortium (W3C) behandeltes Dateiformat für skalierbare Vektorgrafiken. Das SVG-Format ist ein XML-basiertes, Web-gerechtes Dateiformat für 2D-Vektorgrafiken und dynamischen Animationen, das die Einbindung von SVG-Dateien in HTML-Dokumente unterstützt. Neben den reinen vektorbasierten Grafiken berücksichtigt das SVG-Format auch Objekte mit Pixelgrafiken und Text. (http://www.itwissen.info/definition/lexikon/scalable-vector-graphics-SVG-SVG-Dateiformat.html)

  30. switching algebra

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000598

    Logische Verknüpfungen lassen sich mit einer besonderen Art von Mathematik darstellen. Man spricht von der Schaltalgebra, die aus der Booleschen Algebra hervorgeht. Aufgrund des binären Zahlensystems kennt die Schaltalgebra nur zwei Konstanten: die 0 und die 1. (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  31. switching technology

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000768

    Die Vermittlungstechnik (switching technology) hat die Aufgabe in einem Kommunikationssystem einen Übertragungsweg zwischen zwei beliebigen Teilnehmern herzustellen. Mit Vermittlung ist gemeint, dass ein Übertragungsweg zwischen Sender und Empfänger in einem Kommunikationsnetzwerk vermittelt wird. (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  32. system bus

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000648

    Der Systembus dient zur Steuerung, der Adressierung und der Übertragung von Daten. Für jede Aufgabe hat der Systembus eigene Signalleitungen. Der Systembus teilt sich in Datenbus, Adressbus und Steuerbus. (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  33. system software

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000281

  34. SystemVerilog

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000656