1. UML

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000196

    Die Unified Modeling Language (UML) ist eine etablierte, objektorientierte, standardisierte und werkzeugunterstützte Modellierungssprache für die Visualisierung, Beschreibung, Spezifikation und Dokumentation von Systemen. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/is-management/Systementwicklung/Hauptaktivitaten-der-Systementwicklung/Problemanalyse-/Objektorientierte-Modellierung/UML-basierte-Modellierung)

  2. Unified Process

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000394

  3. unit production

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000077

    Typische Form der Auftragsfertigung, bei der jedes Produkt einzeln hergestellt wird. Die Einzelfertigung hat den Vorteil, dass ein Produkt genau nach dem Kundenwunsch hergestellt werden kann. Der Nachteil einer Einzelfertigung gegenüber einer Serienfertigung ist der höhere Preis. (http://www.wikilogistics.ch/)

  4. UNIX

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000412

    Unix ist ein von den Bell Laboratories in den 70er Jahren entwickeltes Betriebssystem für Minicomputer, inzwischen für einen weiten Bereich von Rechnern vom Personal Computer (PC) bis hin zum großen Mainframe verfügbar. Unix ist ein Mehrbenutzersystem mit Multitasking, bei dem verschiedene Programme gleichzeitig ablaufen können. Darüber hinaus enthält es viele Hilfen zur Programmentwicklung. Es ist eines der leistungsfähigsten universellen Betriebssysteme und relativ leicht von einem System auf ein anderes portierbar. (http://www.itwissen.info/definition/lexikon/UNIX.html)

  5. usability

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000316

  6. usability engineering

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000310

    Die Software-Ergonomie beschäftigt sich mit der Gebrauchstauglichkeit von interaktiven Software-Systemen. Als interaktives Software-System wird dabei eine Einheit verstanden, die von den Benutzerinnen und Benutzern Eingaben entgegennimmt und unmittelbare Rückmeldungen gibt. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/is-management/Systementwicklung/Management-der-Systementwicklung/Software-Qualitatsmanagement/software-ergonomie)

  7. USB

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000582

    Der USB ist eine universelle externe Schnittstelle für alle möglichen Peripheriegeräte, die an einem Computer angeschlossen werden können. (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  8. user-friendliness

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000317

  9. user interface

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000318

    Unter einer Benutzeroberfläche oder Benutzerschnittstelle (UI) versteht man die Art und Weise, wie Befehle und Daten in den Computer eingegeben werden. Die Benutzeroberfläche ist die Schnittstelle zwischen Computer und Mensch. Sie wird von dem Betriebssystem oder den Anwendungsprogrammen bereitgestellt und soll dem Benutzer das Arbeiten mit dem Computer erleichtern. (http://www.itwissen.info/definition/lexikon/Benutzeroberflaeche-UI-user-interface.html)

  10. user interface design

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000312

    Interface Design oder Schnittstellendesign ist die Gestaltung der Schnittstelle über die der Mensch mit einer Maschine kommuniziert und interagiert: Über die Benutzeroberfläche. Das Interface Design betrifft alle technischen Geräte gleichermaßen: Computer, Haushaltsgeräte, Messgeräte, Industriemaschinen, Kraftfahrzeuge, Mobilgeräte, Telefone, Fernbedienungen usw. bis hin zu Websites. Beim Schnittstellendesign geht es darum, die Schnittstelle benutzerfreundlich und einfach bedienbar zu gestalten und zu programmieren. Sie sollte selbsterklärend und so effizient wie möglich gestaltet sein und sich in der Funktionsvielfalt an der Anwendung orientieren. (http://www.itwissen.info/definition/lexikon/Schnittstellendesign-interface-design.html)

  11. utility program

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000407