1. machine language

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000384

    Der Maschinencode ist die Programmiersprache, die von einem Prozessor unmittelbar verstanden wird und von diesem verarbeitet werden kann. Sie belegt in der Hierarchie der Programmiersprachen die unterste Ebene und wird auch mit Programmiersprache der ersten Generation bezeichnet. Die Maschinensprache kann im Dualsystem aber auch in anderen Zahlensystemen wie dem Hexadezimalsystem oder dem Oktalsystem codiert werden. Dabei wird jedem Maschinenbefehl, den ein Mikroprozessor verarbeiten kann, ein bestimmter Zahlencode zugeordnet, so u. a. die arithmetischen und logischen Befehle, Befehle für die Schieberegister, für Interrupts und Sprünge. (http://www.itwissen.info/definition/lexikon/Maschinencode-machine-language.html)

  2. Mac OS

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000794

  3. magnetic storage

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000591

    Der magnetische Datenspeicher besteht aus einem Datenträger, der aus einem magnetisierbaren Material besteht. Das kann auf Bänder, Karten, Papier oder Platten aufgebracht werden. Der Datenträger wird dann mittels einem Lese-Schreib-Kopf gelesen und beschrieben. (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  4. magnetic stripe

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000579

  5. magneto-optical storage

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000593

  6. mainframe computer

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000559

    Diese Computerart nennt sich auch Host oder Mainframe. Man trifft sie in Rechenzentren, in Großbetrieben und dort, wo ein hohes Datenaufkommen verarbeitet werden muss. Großrechner sind so ausgelegt, das sie die Zugriffe von sehr vielen Benutzern gleichzeitig bearbeiten können. (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  7. main memory

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000619

    Da der interne Speicher eines Prozessors in der Regel zu klein und der Zugriff auf die Festplatte zu langsam ist, dient der Arbeitsspeicher als Ablage für Daten und Programmcode, der verarbeitet werden muss oder verarbeitet und zwischengespeichert werden muss. Der Arbeitsspeicher dient als Zwischenspeicher auf dem Weg zwischen Prozessor und Festplatte oder Ein- und Ausgabeeinheiten. (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  8. make or buy

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000088

    Deutsch: Eigenfertigung oder Fremdbezug. Entscheidung eines Unternehmens, ob etwas im eigenen Unternehmen hergestellt (Eigenfertigung = Make) oder eingekauft werden soll (Fremdbezug = Buy). (http://www.wikilogistics.ch/)

  9. make-to-order production

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000089

    Die Fertigung oder Montage wird erst nach Eingang eines Kundenauftrages, also auf Bestellung, in Angriff genommen. (http://www.wikilogistics.ch/)

  10. make to stock

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000090

    Die Fertigung oder Montage wird unabhängig von einem Kundenauftrag in Angriff genommen. Anschliessend wird die Ware an Lager gelegt. (http://www.wikilogistics.ch/)

  11. management

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000119

  12. management accounting

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000331

  13. management control

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000146

  14. management information system

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000106

    Ein Managementinformationssystem bzw. Management Information System (MIS) ist ein computergestütztes Anwendungssoftware- bzw. Informationssystem, welches Fach- und Führungskräften (Management) verschiedener Hierarchieebenen erlaubt, detaillierte und verdichtete Informationen aus Operativen Informationssystemen (IS) zu extrahieren. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/uebergreifendes/Kontext-und-Grundlagen/Informationssystem/Managementinformationssystem/)

  15. manufacturing

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000080

    Herstellung von physischen Gütern. Für die Fertigung werden benötigt: - Ausgangsstoffe (Rohstoffe, Halbfabrikate) - Energie - Arbeitsmittel (Werkzeuge, Maschinen) - Arbeitskraft - Hilfsstoffe (z.B. Kühlmittel, Leim). (http://www.wikilogistics.ch/)

  16. manufacturing control

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000051

  17. manufacturing of varieties

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000094

    Serienfertigung von Produkten, die miteinander eng verwandt sind, sich jedoch in einem oder mehreren Merkmalen voneinander unterscheiden. Beispiel: Von der Form und Grösse her gesehen identische Kunststoffbehälter werden in verschiedenen Farben produziert. Serien können aufeinanderfolgend mit ein und derselben Anlage oder parallel mit verschiedenen Anlagen gefertigt werden. (http://www.wikilogistics.ch/)

  18. manufacturing system

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000074

  19. maritime transport

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000006

    Seeschiffsverkehr (auch Hoch-/Seeverkehr, Hoch-/Seeschifffahrt, Seefahrt) ist die Bezeichnung für den Schiffsverkehr auf den Wasserstraßen der Meere (Ozeane, Binnenmeere), Seekanäle sowie zwischen den Seehäfen und dem offenen Meer mit dafür geeigneten seetüchtigen Schiffen. (Ammoser, Hendrik; Hoppe, Mirko: Glossar Verkehrswesen und Verkehrswissenschaften: Definitionen und Erläuterungen zu Begriffen des Transport- und Nachrichtenwesens. Online verfügbar unter http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/vkw/iwv/diskuss/2006_2_diskusbtr_iwv.pdf)

  20. marketing

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000150

  21. markup language

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000448

    Eine Auszeichnungssprache (engl.: markup language) ist eine formale (nicht-natürliche) Sprache, die es ermöglicht, unterschiedliche Bestandteile eines Textes als solche zu kennzeichnen. Durch eine Auszeichnungssprache können beliebigen Textelementen auf deklarative Weise Eigenschaften zugewiesen werden, wodurch deren Bedeutung ausgedrückt werden kann. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/technologien-methoden/Sprache/Auszeichnungssprache)

  22. mass production

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000091

    Herstellung grosser Mengen des gleichen Produkts. Entsprechend der Produktionsmethode werden solche Produkte als Massengüter bezeichnet. Sie werden fast ausschliesslich industriell gefertigt. Dies erlaubt eine kostengünstige Herstellung. (http://www.wikilogistics.ch/)

  23. material

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000092

    Andere Bezeichnung für Waren oder Güter. Der Begriff “Material” wird vor allem in der Produktionslogistik verwendet. Material ist alles, was zur Herstellung eines Produkts benötigt wird. Unterschieden wird zum Beispiel Rohmaterial oder Hilfsmaterial. (http://www.wikilogistics.ch/)

  24. material flow planning

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000039

  25. material flow system

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000043

  26. materials management

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000105

    Aktivitäten zur Versorgung eines Unternehmens, resp. des Produktionsprozesses mit den notwendigen Gütern. Unterschieden werden die klassische und die integrierte Materialwirtschaft. (http://www.wikilogistics.ch/)

  27. materials transport

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000156

  28. mathematical analysis

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000708

  29. mathematical logic

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000709

  30. mathematical optimization

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000154

    Der Begriff Mathematische Optimierung oder Mathematische Programmierung wird seit ca. 1940 zur Beschreibung der Maximierung oder Minimierung einer Zielfunktion von Entscheidungsvariablen verwandt, wobei die Variablen bestimmten Nebenbedingungen unterliegen. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/technologien-methoden/Operations-Research/Mathematische-Optimierung/)

  31. mathematical statistics

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000748

  32. mathematics

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000107

  33. means of transport

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000011

    Die Verkehrsmittel (je nach Abgrenzung auch Transportmittel) sind i. w. S. die Gesamtheit der stationären bzw. mobilen sowie der materiellen bzw. immateriellen Arbeits- bzw. Produktionsmittel, welche die Bewegung von Gütern, Personen und Nachrichten ermöglichen und damit als „verkehrswirtschaftliche Produktionsfaktoren“ zur Produktion von Verkehrsdienstleistungen genutzt werden (Ammoser, Hendrik; Hoppe, Mirko: Glossar Verkehrswesen und Verkehrswissenschaften: Definitionen und Erläuterungen zu Begriffen des Transport- und Nachrichtenwesens. Online verfügbar unter http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/vkw/iwv/diskuss/2006_2_diskusbtr_iwv.pdf)

  34. measurement technology

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000750

  35. memory architecture

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000686

  36. memory management

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000414

  37. metropolitan area network

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000553

    Eine Sonderform des Wide Area Network (WAN) ist das Metropolitan Area Network (MAN). Es besteht aus Netzwerken, die große Städte und Regionen miteinander verbindet. Meist fallen darunter Firmennetzwerke, die über öffentliche Wählleitungen oder angemietete Standleitungen von Netzbetreibern verbunden sind. (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  38. microcontroller

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000569

  39. microprocessor

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000508

    Der Mikroprozessor ist ein Prozessor, der vollständig in einem einzigen Schaltkreis untergebraucht ist. (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  40. microprocessor technology

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000689