1. cache

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000620

    Der Cache ist ein spezieller Puffer-Speicher, der zwischen dem Arbeitsspeicher und dem Prozessor liegt. (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  2. CAN bus

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000728

  3. Capability Maturity Model Integration

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000399

    Capability Maturity Model Integration (CMMI) ist ein Prozessmodell zur Organisation der Informationstechnologie, dessen Fokus auf der Entwicklung liegt. (http://www.itwissen.info/definition/lexikon/capability-maturity-model-integration-CMMI.html)

  4. capacitor

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000670

    Kondensatoren sind Bauelemente, die elektrische Ladungen bzw. elektrische Energie speichern können. Die einfachste Form eines Kondensators besteht aus zwei gegenüberliegenden Metallplatten. Dazwischen befindet sich ein Dielektrikum, welches keine elektrische Verbindung zwischen den Metallplatten zulässt. Das Dielektrikum ist als Isolator zu verstehen. (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  5. capital goods

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000140

  6. cargo handling

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000031

    Zusammenfassender Begriff für alle Tätigkeiten, die anfallen, wenn Waren (Güter) angenommen oder versandt werden. Darunter fallen Tätigkeiten wie das Entladen oder Beladen von Fahrzeugen, die Zwischenlagerung oder die Bereitstellung. Zusammen mit dem Transport und der Lagerung ist der Umschlag Teil der TUL-Prozesse in der Logistik. (http://www.wikilogistics.ch/)

  7. cargo ship

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000024

    Ein Frachtschiff ist für den Transport von Gütern gebaut. Es gibt Hochsee-Frachtschiffe und Binnenschiffe. Binnen-Gütertransporte mit dem Schiff sind vor allem auf dem Rhein von volkswirtschaftlicher Bedeutung. (http://www.wikilogistics.ch/)

  8. centralized architecture

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000443

    Ein monolithisches IT-System ist als untrennbare Einheit gestaltet („großes Ganzes“). Eine monolithische Architektur folgt keiner expliziten Gliederung in Teilsysteme (Komponenten im weitesten Sinne) und steht damit im Gegensatz zu einem verteilten IT-System. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/is-management/Systementwicklung/Softwarearchitektur/Architekturparadigmen/Monolithisches-IT-System)

  9. ceramic capacitor

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000671

    Keramikkondensatoren bestehen aus dünnen Oxidkeramikschichten. Deshalb werden sie auch Keramik-Vielschicht-Kondensatoren oder ganz kurz Kerkos genannt. In den monolithischen Keramikblock werden die Beläge eingesintert und stirnseitig kontaktiert (Anschlüsse). Ihren Namen führen sie wegen des Oxidkeramiks als Dielektrikum. Dessen Durchschlagsfestigkeit ist besonders hoch, so dass man an Keramikkondensatoren eine hohe Spannung anlegen kann. (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  10. change management

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000131

    Change Management steuert Veränderungsprozesse in Unternehmen. Da technologische Veränderungen immer auch Veränderungen in Strukturen, Prozessen und bisweilen auch Kulturen erfordern, muss die erfolgreiche Einführung von Systemen in Change Management Prozesse eingebettet werden. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/daten-wissen/Informationsmanagement/Informationsmanagement--Aufgaben-des/Change-Management)

  11. channel coding

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000780

  12. circuit switching

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000769

    Die Leitungsvermittlung (circuit switching) stellt zwischen den Teilnehmern eine physikalische Verbindung über mehrere Vermittlungsstationen für die Dauer der Übertragung her. Der Dienst bzw. die Anwendung fordert vom Kommunikationssystem eine Leitung an und übergibt die Zieladresse. Das Kommunikationssystem stellt dann über eine oder mehrere Vermittlungsstellen eine feste Verbindung her. Das Vermittlungssystem garantiert während der Dauer der Verbindung einen ständigen Kontakt und eine feste Bandbreite. (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  13. circuit synthesis

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000698

  14. CISC

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000797

    CISC steht für Complex Instruction Set Computing. Der CISC-Prozessor zeichnet sich durch einen großen Befehlsumfang und komplexe Adressierungsmöglichkeiten aus. (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  15. client-server architecture

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000410

    Eine Client-Server-Architektur ist eine Systemarchitektur für verteilte Anwendungssysteme bei der Subsysteme („Server“) bestimmte Dienste anbieten, die von anderen Subsystemen („Clients“) nutzbar sind. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/is-management/Systementwicklung/Softwarearchitektur/Architekturparadigmen/Client-Server-Architektur)

  16. cloud computing

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000239

    Cloud Computing ist ein Begriff aus dem Bereich der Computer-Architektur. Der Begriff Cloud Computing beschreibt ein Konzept, welches die Bereitstellung von elektronischen Diensten (wie z.B. Rechenleistung oder Speicherkapazität) bei Bedarf, ähnlich dem Zugang zu Verbrauchsgütern wie Strom oder Wasser, ermöglicht. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/uebergreifendes/Kontext-und-Grundlagen/Markt/Softwaremarkt/Geschaftsmodell-%28fur-Software-und-Services%29/Cloud-Computing/)

  17. cloud security

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000242

  18. code review

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000495

  19. coding method

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000779

  20. combinational circuit

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000667

  21. commercial vehicle

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000019

    Nutzfahrzeuge bzw. Nutzkraftwagen sind Kraftwagen im Einsatz für gewerbliche Zwecke sowie Spezialfahrzeuge, die als mobiles Arbeitsgerät im Produktionsprozess verwendet werden. Lastkraftwagen, Omnibusse (KOM und O-Bus), Zugmaschinen und Sonderfahrzeuge sind N. (Ammoser, Hendrik; Hoppe, Mirko: Glossar Verkehrswesen und Verkehrswissenschaften: Definitionen und Erläuterungen zu Begriffen des Transport- und Nachrichtenwesens. Online verfügbar unter http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/vkw/iwv/diskuss/2006_2_diskusbtr_iwv.pdf)

  22. communication technology

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000762

  23. compiler

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000274

    Der Compiler ist ein Programm, der aus dem Quelltext das eigentliche Programm erstellt. (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  24. complexity theory

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000161

    Teilgebiet der theoretischen Informatik, das sich mit der Frage beschäftigt, wie sich Algorithmen für sehr große Eingaben verhalten. Hierzu werden Algorithmen anhand ihres Speicherplatzbedarfs und Zeitverbrauchs in verschiedene Komplexitätsklassen eingeteilt, die Rückschlüsse auf das asymptotische Wachstum der untersuchten Parameter zulassen. Im Gegensatz zur Berechenbarkeitstheorie, die Fragen nach der puren Existenz von Berechnungsverfahren beantwortet, stellt die Komplexitätstheorie die praktische Verwertbarkeit von Algorithmen in den Vordergrund. (Hoffmann, Dirk W.: Theoretische Informatik. 2., aktualisierte Aufl. München : Hanser, 2011)

  25. computability theory

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000162

    Teilgebiet der theoretischen Informatik, das sich mit den formalen Grundlagen und den Grenzen der algorithmischen Methode befasst. Im Gegensatz zur Komplexitätstheorie steht die prinzipielle Berechenbarkeit einer Funktion im Vordergrund und nicht die Effizienz der Lösung. Eine zentrale Erkenntnis der Berechenbarkeitstheorie ist die Existenz unberechenbarer Funktionen (Halteproblem). (Hoffmann, Dirk W.: Theoretische Informatik. 2., aktualisierte Aufl. München : Hanser, 2011)

  26. computer architecture

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000168

    Eine Rechnerarchitektur bezieht sich auf die Struktur der Komponenten und auf alle die interne Datenverarbeitung betreffenden Arbeits- und Befehlsstrukturen. Die Rechnerarchitektur drückt sich in der Rechenleistung und der Anwendung aus. (http://www.itwissen.info/definition/lexikon/Rechnerarchitektur-computer-architecture.html)

  27. computer bus

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000647

    Ein Bussystem ist eine Leitungsanordnung deren Belegung und Signalpegel definiert sind. Daran werden verschiedene Komponenten angeschlossen, die darüber untereinander oder mit dem Prozessor Daten austauschen können. Computer-Systeme verfügen in der Regel über mehrere unterschiedliche Bussysteme, über die alle Komponenten irgendwie miteinander verbunden sind. Ein einfaches Bussystem umfasst einen Adressbus, einen Datenbus und Steuerleitungen. (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  28. computer engineering

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000167

    Bei der Technischen Informatik geht es um die Konstruktion von Rechnern, Speicherchips, Prozessoren, Festplatten, Ein- und Ausgabegeräten. Die Technische Informatik umfasst Hardware in Form von Rechnerarchitekturen und Netzwerken, deren Bereitstellung und Betrieb. (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  29. computer game

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000473

  30. computer graphics

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000462

  31. computer port

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000581

    Eine Schnittstelle verbindet Systeme, die unterschiedliche physikalische, elektrische und mechanische Eigenschaften besitzen. Die Definition einer Schnittstelle enthält gemeinsame Eigenschaften. Dazu gehört auch ein Protokoll für die Kommunikation und den Datenaustausch. (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  32. computer science

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000109

    Informatik bezeichnet die Wissenschaft von der Information und die Praxis ihrer Nutzung und Anwendung unter Betonung von Methoden der maschinellen Informationsverarbeitung. Im Mittelpunkt der Informatik stehen demnach die Modellierung und Darstellung von Information, deren Erfassung, Speicherung, Umformung durch Berechnung, Übertragung und Aufbereitung für die Mensch-Maschine-Interaktion und die Steuerung von Prozessen. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/uebergreifendes/Kerndisziplinen/Informatik/)

  33. computer simulation

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000786

    Simulation (von lat. simulare: nachbilden, nachahmen, vortäuschen, heucheln) ist eine in fast allen wissenschaftlichen Disziplinen eingesetzte Analysemethode zur Optimierung der Planung und des Betriebs komplexer (Real-) Systeme. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/technologien-methoden/Operations-Research/Simulation)

  34. computer systems

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000556

  35. configuration control

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000500

  36. configuration identification

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000501

  37. constraint programming

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000382

  38. consumer marketing

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000503

  39. containerization

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000504

  40. container ship

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000025

    Frachtschiff, das für den Transport von Containern gebaut ist. Da der Containerverkehr stark zunimmt, sind Containerfrachter ein häufiger Frachtschiff-Typ. Im Welthandel werden rund 90% der Stückgüter mit Containerfrachtern befördert. (http://www.wikilogistics.ch/)