1. Satellitenkommunikation

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000765

  2. Schaltalgebra

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000598

    Logische Verknüpfungen lassen sich mit einer besonderen Art von Mathematik darstellen. Man spricht von der Schaltalgebra, die aus der Booleschen Algebra hervorgeht. Aufgrund des binären Zahlensystems kennt die Schaltalgebra nur zwei Konstanten: die 0 und die 1. (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  3. Schaltnetz

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000667

  4. Schaltungssynthese

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000698

  5. Schaltwerk

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000688

  6. Schichtenarchitektur

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000444

    Drei-Schichten-Architektur: Das Drei-Schichten-Modell ist eine Software-Architektur, die drei unterschiedliche Schichten - die GUI-Schicht, die Fachkonzeptschicht und eine Datenhaltungsschicht - unterscheidet. (http://www.itwissen.info/definition/lexikon/Drei-Schichten-Architektur-three-tier-architecture.html)

  7. Schienenfahrzeug

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000016

  8. Schienenstrecke

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000048

  9. Schienenverkehr

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000007

    Verkehr, der auf dem Verkehrsträger "Schiene" abgewickelt wird. Der Schienenverkehr gilt als weniger umweltbelastend als der Strassenverkehr. Deshalb unternehmen viele Länder grosse Anstrengungen, um den Anteil des Schienenverkehrs am gesamten Verkehrsaufkommen zu erhöhen. Diese politischen Anstrengungen werden unter dem Begriff "Verlagerungspolitik" zusammengefasst. (http://www.wikilogistics.ch/)

  10. Schleuse

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000513

  11. Schottky-Diode

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000637

    Die Schottky-Diode besteht aus einer Metall-Schicht und einer n-leitenden Silizium-Schicht. Die Elektronen der n-Schicht wandern zur Metallschicht. Weil Elektronen leichter aus n-Silizium in die Metallschicht gelangen als umgekehrt, entsteht in der Silizium-Schicht ein an Elektronen verarmter Bereich, die sogenannte Schottky-Sperrschicht. Durch die Ladungsträgerdiffusion entsteht eine Raumladungszone (Sperrschicht) und ein elektrisches Feld. Ab einem bestimmten Zustand ist das elektrische Feld so groß, dass keine Elektronen mehr wandern. (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  12. Scrum

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000391

    In Scrum organisieren sich Teams weitgehend selbstständig anhand gewisser Rituale (Daily Scrum etc.). Die Grundannahme von Scrum ist es, dass Projekte komplex und somit nicht von Anfang an detailliert planbar sind. Daher wird für das Projekt ein grober Rahmen vereinbart, in dem sich das Team selbstorganisierend bewegen kann. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/is-management/Systementwicklung/Vorgehensmodell/Agile-Vorgehensmodelle)

  13. SDRAM

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000595

    SDRAM ist der am häufigsten verwendete Arbeitsspeicher bzw. Hauptspeicher in Computersystemen. Hauptsächlich in PCs. SDRAM hat die Eigenschaft, dass er seine Schreib- und Lesezugriffe am Systemtakt orientiert. Das bedeutet, er arbeitet synchron mit dem Speicherbus. Woraus die Bezeichnung "Synchronous DRAM" abgeleitet wird. Im Gegensatz dazu arbeitet normales DRAM asynchron. (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  14. Seeschiffsverkehr

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000006

    Seeschiffsverkehr (auch Hoch-/Seeverkehr, Hoch-/Seeschifffahrt, Seefahrt) ist die Bezeichnung für den Schiffsverkehr auf den Wasserstraßen der Meere (Ozeane, Binnenmeere), Seekanäle sowie zwischen den Seehäfen und dem offenen Meer mit dafür geeigneten seetüchtigen Schiffen. (Ammoser, Hendrik; Hoppe, Mirko: Glossar Verkehrswesen und Verkehrswissenschaften: Definitionen und Erläuterungen zu Begriffen des Transport- und Nachrichtenwesens. Online verfügbar unter http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/vkw/iwv/diskuss/2006_2_diskusbtr_iwv.pdf)

  15. Seewasserstraße

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000056

  16. Seitenbeschreibungssprache

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000455

    Bei einer Seitenbeschreibungssprache (PDL) handelt es sich um eine Programmiersprache mit der Inhalte von gedruckten Seiten aber auch ihr Umbruch und das Layout beschrieben werden. Zu diesem Zweck beschreiben Seitenbeschreibungssprachen die Anordnung der Elemente einer Seite als geometrische Objekte, als Linien, Kreise, Rechtecke und Texte unabhängig von der Druckertechnologie. Dadurch wird erreicht, dass das Erscheinungsbild der Seite für alle Drucker konsistent ist. (http://www.itwissen.info/definition/lexikon/Seitenbeschreibungssprache-PDL-page-description-language.html)

  17. Sendungsverfolgung

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000734

    Track and Trace: Kurzbezeichnung für die Technik zur Verfolgung von Sendungen auf ihrem Weg vom Versender zum Empfänger. (http://www.wikilogistics.ch/)

  18. Serienfertigung

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000093

    Produktionsverfahren, bei dem mehrere gleichartige Produkte (Serie) zusammen oder kurz hintereinander folgend hergestellt werden. Ein Merkmal der Serienfertigung ist die Zusammenfassung der Ausführung des jeweils gleichen Fertigungsschritts an allen Produkten. Beispiel: Alle Gehäuse einer Serie werden im gleichen Arbeitsgang gespritzt. (http://www.wikilogistics.ch/)

  19. Server

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000523

    Ein Server ist ein Computer, der Rechenleistung, Speicher, Daten und Dienste bereitstellt und Zugriffsrechte verwaltet. In den meisten Fällen handelt es sich um einen sehr leistungsfähigen Computer, der je nach Anwendungsfall mit spezieller Hardware und Software ausgestattet ist. (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  20. Serviceorientierte Architektur

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000406

    Eine Serviceorientierte Architektur (SOA) ist ein Strukturmuster, das auf die Minimierung direkter und fester Abhängigkeitsbeziehungen zwischen den Elementen eines verteilten Softwaresystems abzielt. Nach dem grundlegenden Konzept einer SOA bestehen systeminterne Beziehungen jeweils nicht direkt zwischen zwei entfernten Softwareelementen, sondern jeweils zwischen einem Element und einer Eigenschaftsbeschreibung eines anderen Elements in Form einer Anforderungsspezifikation. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/is-management/Systementwicklung/Softwarearchitektur/Architekturparadigmen/Serviceorientierte-Architektur)

  21. SGML

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000451

  22. Signaltheorie

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000752

  23. Simulationssoftware

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000476

  24. Skriptsprache

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000458

    Scriptsprachen sind Programmiersprachen, deren Ziel im Grundsatz es ist, zumeist nur kleinere Anwendungen oder Anweisungsfolgen zu realisieren. Dabei weisen die Codesequenzen - die häufig auch als Scripte oder Scripts bezeichnet werden - bestimmte spezifische Merkmale auf. Eines dieser Merkmale ist es, dass Scripte vielfach nicht von einem Compiler in maschinenlesbaren Code übersetzt werden, sondern zur Laufzeit von einem Interpreter ausgeführt werden. Scriptsprachen sind oft auch spezifischen Aufgaben zugeordnet, so dass deren Syntax leicht zu überschauen ist. (http://www.itwissen.info/definition/lexikon/Scriptsprache-script-language.html)

  25. Smartphone

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000562

    Was ein Smartphone ist, wird sehr unterschiedlich definiert. Ein Handy mit der Möglichkeit zur Verwaltung von Kontakten, Terminen, Aufgaben und E-Mails (Messaging- und PIM-Funktionen) dürfte im weitesten Sinne ein Smartphone sein. In den meisten Fällen vereint ein Smartphone den Leistungsumfang von Handys, Digitalkameras, PDAs und Notebooks auf einem Gerät. (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  26. SMTP

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000541

    SMTP ist ein Kommunikationsprotokoll für die Übertragung von E-Mails. Die Kommunikation erfolgt zwischen einem E-Mail-Client und einem SMTP-Server (Postausgangsserver) oder zwischen zwei SMTP-Server. (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  27. SNMP

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000542

    SNMP ist ein Protokoll zur Verwaltung und Steuerung von Netzwerken. Es ist für den Transport von Management-Informationen, Status- und Statistikdaten zwischen Netzwerkstationen und einem Management-System zuständig. (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  28. Social Commerce

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000176

    Social Commerce, S-Commerce, kann als Symbiose von E-Commerce und Collaborative Commerce, C-Commerce, angesehen werden. Einerseits kommen die Mechanismen von Electronic Commerce zum Tragen, andererseits der gemeinschaftliche Handel von C-Commerce. S-Commerce benutzt die soziale Interaktion der Teilnehmer von Social Networks und unterstützt den Kaufinteressenten in seiner Kauf- oder Verkaufsentscheidung, vergleichbar dem Social-Shopping. S-Commerce nutzt Social Media und Social Networks und deren Teilnehmer für den elektronischen Handel. (http://www.itwissen.info/definition/lexikon/S-Commerce-social-commerce.html)

  29. Social Media Marketing

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000203

  30. Softwarearchitektur

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000271

    Die Softwarearchitektur umfasst den Bauplan und die Konstruktionsregeln eines Softwaresystems. Sie kann auf unterschiedlichen Granularitätsebenen spezifiziert werden. Konstruktionsregeln für Softwarearchitekturen werden insbesondere durch Architekturmuster bestimmt. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/is-management/Systementwicklung/Softwarearchitektur)

  31. Software-Audit

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000498

  32. Software Engineering

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000248

    Software-Engineering bezeichnet die ingenieurmäßige Vorgehensweise bei der Software-/Systementwicklung. Der Begriff wird sowohl für das wissenschaftliche Themengebiet der Entwicklung entsprechender Prinzipien, Vorgehensmodelle, Verfahren, Methoden und Werkzeuge verwendet als auch für ihre konkrete Nutzung in der Praxis. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/is-management/Systementwicklung/software-engineering)

  33. Softwareentwicklungsmethode

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000386

    Vorgehensmodelle in der Systementwicklung und im Softwareengineering beschreiben Folgen bzw. Bündel von Aktivitäten, die zur Durchführung eines (IT)-Projekts erforderlich sind. Üblich ist eine Gliederung in Phasen, Arbeitsabschnitte und Aktivitätenblöcke, durch die der Entwicklungsprozess in planbare und kontrollierbare Einheiten zerlegt wird (Komplexitätsreduktion und Projektcontrolling). (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/is-management/Systementwicklung/Vorgehensmodell)

  34. Softwareentwicklungswerkzeug

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000273

  35. Softwareentwurf

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000482

    Der Softwareentwurf gehört zu den Hauptaktivitäten der Systementwicklung. Nach erfolgter Problemanalyse und Anforderungsdefinition wird hierbei die Grundlage für die Software-Implementierung geschaffen. Die Phase umfasst insbesondere die Identifikation und Spezifikation von Architekturbausteinen des zu entwickelnden Softwaresystems. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/is-management/Systementwicklung/Hauptaktivitaten-der-Systementwicklung/Softwareentwurf)

  36. Softwareergonomie

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000310

    Die Software-Ergonomie beschäftigt sich mit der Gebrauchstauglichkeit von interaktiven Software-Systemen. Als interaktives Software-System wird dabei eine Einheit verstanden, die von den Benutzerinnen und Benutzern Eingaben entgegennimmt und unmittelbare Rückmeldungen gibt. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/is-management/Systementwicklung/Management-der-Systementwicklung/Software-Qualitatsmanagement/software-ergonomie)

  37. Softwareframework

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000279

    Im Software-Engineering ist ein Framework ein modernes Rahmenwerk, das dem Programmierer den Entwicklungsrahmen für seine Anwendungsprogrammierung zur Verfügung stellt und damit die Software-Architektur der Anwendungsprogramme bestimmt. Das Framework wird vorwiegend in der objektorientierten Programmierung eingesetzt und umfasst Bibliotheken und Komponenten wie Laufzeitumgebungen und stellt die Designgrundstruktur für die Entwicklung der Bausteine zur Verfügung. (http://www.itwissen.info/definition/lexikon/Framework-framework.html)

  38. Software-Inspektion

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000496

  39. Softwarekonfigurationsmanagement

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000485

  40. Softwareprojektmanagement

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000486

    Die Entwicklung betrieblicher Anwendungssysteme und Produkte mit Soft- und Hardwarekomponenten (IT-Systeme) erfolgt zumeist in Form von Projekten. Bei der Planung, Organisation und Steuerung von Projekten kann auf allgemeine Methoden des Projektmanagements zurückgegriffen werden, es sind aber auch IT-spezifiche Anforderungen und Rahmenbedingungen zu berücksichtigen. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/is-management/Software-Projektmanagement)