1. Random Access Memory

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000594

    RAM bezeichnet einen Speichertyp dessen Speicherzellen über ihre Speicheradressen direkt angesprochen werden können. In diesem Zusammenhang wird auch von "wahlfrei" gesprochen, was sich auf "random" bezieht und nichts mit "Zufall" oder "zufälligem Zugriff" zu tun hat. (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  2. Rational Unified Process

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000395

    Der Rational Unified Process (RUP) ist ein objektorientiertes, aktivitätsgetriebenes Vorgehensmodell, das seit 1999 von Rational (später IBM Rational) gepflegt und als kommerzielles Produkt vertrieben wird. Er ist eine konkrete Implementierung des Unified Process. RUP ist sehr stark auf die Unified Modelling Language (UML) geprägt und liefert eine Methode zur Softwareentwicklung auf Basis der UML. RUP ist somit ein spezifisches Vorgehensmodell für die UML-basierten Softwareentwicklung. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/is-management/Systementwicklung/Vorgehensmodell/Rational-Unified-Process-%28RUP%29)

  3. Read-Only Memory

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000590

    Das ROM ist ein digitaler Festwertspeicher bzw. permanenter Halbleiterspeicher, in dem Daten dauerhaft und unveränderlich gespeichert werden. Der Speicherinhalt kann also NICHT neu programmiert oder beschrieben werden. Typischerweise enthalten permanente Halbleiterspeicher Betriebssysteme, Anwendungsprogramme und Firmware an denen während des Betriebs keine Änderungen vorgenommen werden müssen. In der Regel werden ROM- und PROM-Bausteine nicht fest die Platinen gelötet, sondern werden in Sockel gesteckt und sind somit austauschbar. (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  4. Rechenwerk

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000612

  5. Rechnerarchitektur

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000168

    Eine Rechnerarchitektur bezieht sich auf die Struktur der Komponenten und auf alle die interne Datenverarbeitung betreffenden Arbeits- und Befehlsstrukturen. Die Rechnerarchitektur drückt sich in der Rechenleistung und der Anwendung aus. (http://www.itwissen.info/definition/lexikon/Rechnerarchitektur-computer-architecture.html)

  6. Rechnungswesen

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000143

  7. Recycling

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000138

  8. Regulärer Ausdruck

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000163

    Alternative Beschreibungsform für reguläre Sprachen. Reguläre Ausdrücke sind der De-facto-Standard für die Spezifikation von Suchmustern. (Hoffmann, Dirk W.: Theoretische Informatik. 2., aktualisierte Aufl. München : Hanser, 2011)

  9. Reguläre Sprache

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000164

    Eine Sprache L heißt regulär, falls eine reguläre Grammatik existiert, die L erzeugt. Die Menge der regulären Sprachen stimmt mit der Menge der von DEAs und NEAs akzeptierten Sprachen überein. (Hoffmann, Dirk W.: Theoretische Informatik. 2., aktualisierte Aufl. München : Hanser, 2011)

  10. Reihenschaltung

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000696

  11. Relationale Datenbank

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000252

  12. Release-Management

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000499

  13. Repeater

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000517

    Ein Repeater ist ein Kopplungselement, um die Übertragungsstrecke innerhalb von Netzwerken, zum Beispiel Ethernet, zu verlängern. Ein Repeater empfängt ein Signal und bereitet es neu auf. Danach sendet er es weiter. Auf diese Weise verlängert der Repeater die Übertragungsstrecke und räumliche Ausdehnung des Netzwerks. (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  14. Retinaerkennung

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000607

  15. RFID

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000576

    RFID ist eine Technik zur Identifikation von Gegenständen über Funk (Radiofrequenz, RF). (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  16. Rich-Client-Plattform

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000743

  17. RISC

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000615

    RISC steht für Reduced Instruction Set Computing. Übersetzt ist das ein Computer (Prozessor) mit einem reduzierte Befehlssatz, der nur wenige elementare Befehle enthält. Die meisten Befehle können innerhalb weniger Taktzyklen ausgeführt werden. Wenige und einfache Befehle haben einen einfacheren Prozessoraufbau zur Folge, in dem sich einfache digitale Schaltungen befinden und dessen Befehle (im Steuerwerk) fest verdrahtet sind. Dabei setzt man auf unabhängige Verarbeitungseinheiten, mehrere getrennte interne Bussysteme und Parallelverarbeitung der Befehle. (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  18. Risikomanagement

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000112

  19. Roboter

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000045

    Roboter führen wiederkehrende Arbeitsoperationen mit hoher Präzision aus. Stationäre Industrieroboter sind frei programmierbare Bewegungsautomaten, die mit Hilfe von Greifern oder Werkzeugen Handhabungs- und Fertigungsaufgaben ausführen können. Mobile Roboter sind in der Lage, sich in der Umgebung zu bewegen. (http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/informationssysteme/Sektorspezifische-Anwendungssysteme/Computer-Integrated-Manufacturing-%28CIM%29/Rechnerunterstutzte-Fertigungsplanung-%28CAP%29/Roboter)

  20. Rohrleitung

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000047

  21. Rohstoff

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000099

    Rohstoffe sind natürliche Stoffe, die bis auf die Gewinnung aus ihrer natürlichen Quelle noch keine Bearbeitung erfahren haben. Rohstoffe können direkt verbraucht oder als Arbeitsmittel und Ausgangsmaterial für weitere Verarbeitungsstufen in der Produktion verwendet werden. Typische Rohstoffe sind zum Beispiel: Erdöl, Kohle, Eisenerz, Holz (in roher Form), Getreide etc. Im weiteren Verständnis werden als Rohstoff generell die Inputgüter eines Produktionsprozesses verstanden. (http://www.wikilogistics.ch/)

  22. Router

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000521

    Router verbinden mehrere Netzwerke mit unterschiedlichen Protokollen und Architekturen. Router finden sich häufig an den Außengrenzen eines Netzwerkes, um es mit dem Internet oder einem anderen Netzwerk zu verbinden. (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  23. RS-232

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000585

  24. R-S-Flip-Flop

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000666

    Das RS-Flip-Flop (nicht-taktgesteuert) ist ein bistabiles Element und der Grundbaustein für alle Flip-Flops in der Digitaltechnik. Man kann dieses Flip-Flop aus zwei NOR-Verknüpfungen oder zwei NAND-Verknüpfungen aufbauen. (http://www.elektronik-kompendium.de/)

  25. Ruby on Rails

    http://thesaurus.bib.th-wildau.de/_00000268